Erkenntnis der letzten Woche: Man muss keine stundenlangen Flugreisen unternehmen, um den besten Ausblick zu haben. Manchmal reichen schon 3 Stunden mit dem Auto …
Türkisfarbene Seen, verschneite Gebirgsketten, ein ständiger Mix aus Nebel, Wolken, Sonne, Regen und Schnee. Die Landschaftskulisse änderte sich minütlich. Von diesem Ort geht die pure Magie aus. Kein Mensch weit und breit. Es ist kalt und still. Nur der leichte Wind ist zu hören.
Am nächsten Tag war’s zwar noch immer kalt, die Sonne hat sich aber ab mal länger blicken lassen. Und auch auf der gegenüberliegenden Seite des Appartements, in ca. 2300 Meter Höhe, gab’s viel zu sehen …
Auf den Ort sind wir mehr oder weniger zufällig gestoßen. Das Appartement war ganz ansprechend. Sowohl von innen als auch was die Lage betraf: Mitten in den Alpen. Und alles war fußläufig erreichbar … Gewohnt haben wir in den AlpinLodges Kühtai. Zu dieser Zeit waren wir gefühlt die einzigen Gäste. Im Winter ist hier aber garantiert die Hölle los … Was das Einkaufen betrifft: Das gestaltet sich ohne Auto tatsächlich sehr schwierig. In dem kleinen Ort hat ein Mini-Laden montags ein paar Stunden geöffnet. An den anderen Tagen muss man erst mal wieder ins Tal fahren, um in einem kleinen Supermarkt einkaufen zu können. Wer also da ist: Genügend Proviant für mehrere Tage mitnehmen :) Ein tolles Goodie: Jeden Morgen gibt’s frische Brötchen direkt ans Appartement geliefert. Eine wirklich tolle Unterkunft. Sauber, gut ausgestattete Küche und, ja – diese Aussicht aus dem Wohnzimmerfenster:
Etwas Kuh-Content gibt’s auch noch. Der Ort heißt nämlich nicht umsonst Kühtai. Überall stehen dort Kühe – vor allem mitten auf den Straßen. Wer also mit dem Auto unterwegs ist: Bitte vorsichtig fahren :)
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