Seit gestern ist es also soweit...im Supermarkt gibt´s Lebkuchen zu kaufen und auf Pinterest hab ich letzte Woche bereits die ersten Weihnachtsdekos gesichtet...auch wenn das Wetter dazu passt und das gemütliche Einkuscheln auch etwas Schönes hat, versuche ich das alles noch ein bisschen hinauszuzögern und flüchte heute erst nochmal in die Sonne von Mykonos. Hab ich euch doch auch noch gar nicht gezeigt, wie schön es dort ist..
Zugegeben...im August nach Mykonos ist vielleicht nicht die beste Reisezeit...es ist Hauptsaison und auf der kleinen Insel wird es dann ziemlich voll. Aber wir hatten die unglaubliche Möglichkeit ohne Kinder zu verreisen...und da war uns das ziemlich egal....
Die traumhaften Ostraco Suites hab ich euch ja hier schon gezeigt. Normalerweise bekomme ich im Urlaub kurz nach der Ankunft recht schnell Lagerkoller und muss raus aus dem Hotel, um erst mal alles zu erkunden, aber dort ...keine Spur. Das lag vielleicht auch daran, dass in der wunderschönen, kleinen Anlage das typische Hotelfeeling gar nicht aufkam. Man fühlte sich dort mehr wie im Urlaub bei Freunden...
Aber irgendwann zog es uns dann natürlich doch raus, schließlich waren wir auf Mykonos der schönsten Insel der Kykladen. Wir wohnten oberhalb der Chora, der Hauptstadt, die ebenfalls Mykonos heißt. Die Stadt ist ein riesiges Labyrinth aus weißen Gassen und ein wahres Shopping Paradies. Auf der gesamten Insel gibt es übrigens kein einziges Haus, keine Bausünde, das nicht im typischen Kykladen Stil gebaut wurde: weiße Quader, runden Ecken, Flachdach, farbigen Türen und Holzbalkone.
Nur das Viertel Little Venice wurde im venezianischen Stil gebaut, da die Insel zwischendrin (ca. 1300) auch mal zur Republik Venedig gehörte.
Mykonos muss ein Großabnehmer von weißer Farbe sein...ich frag mich allerdings noch heute, wie man es schafft in der gesamten Stadt sämtliche Bodenplatten mit weißen Rändern zu bemalen...
Das Wahrzeichen von Mykonos sind die Kato Mili, die Windmühlen, die früher Getreide verarbeitetet. 5 von 10 Mühlen kann man heute noch oberhalb der Stadt bewundern.
.....ein bisschen wärmer ist mir jetzt schon geworden...oder liegt das etwa an der Heizung....?
Zugegeben...im August nach Mykonos ist vielleicht nicht die beste Reisezeit...es ist Hauptsaison und auf der kleinen Insel wird es dann ziemlich voll. Aber wir hatten die unglaubliche Möglichkeit ohne Kinder zu verreisen...und da war uns das ziemlich egal....
Die traumhaften Ostraco Suites hab ich euch ja hier schon gezeigt. Normalerweise bekomme ich im Urlaub kurz nach der Ankunft recht schnell Lagerkoller und muss raus aus dem Hotel, um erst mal alles zu erkunden, aber dort ...keine Spur. Das lag vielleicht auch daran, dass in der wunderschönen, kleinen Anlage das typische Hotelfeeling gar nicht aufkam. Man fühlte sich dort mehr wie im Urlaub bei Freunden...
Aber irgendwann zog es uns dann natürlich doch raus, schließlich waren wir auf Mykonos der schönsten Insel der Kykladen. Wir wohnten oberhalb der Chora, der Hauptstadt, die ebenfalls Mykonos heißt. Die Stadt ist ein riesiges Labyrinth aus weißen Gassen und ein wahres Shopping Paradies. Auf der gesamten Insel gibt es übrigens kein einziges Haus, keine Bausünde, das nicht im typischen Kykladen Stil gebaut wurde: weiße Quader, runden Ecken, Flachdach, farbigen Türen und Holzbalkone.
Nur das Viertel Little Venice wurde im venezianischen Stil gebaut, da die Insel zwischendrin (ca. 1300) auch mal zur Republik Venedig gehörte.
Mykonos muss ein Großabnehmer von weißer Farbe sein...ich frag mich allerdings noch heute, wie man es schafft in der gesamten Stadt sämtliche Bodenplatten mit weißen Rändern zu bemalen...
Das Wahrzeichen von Mykonos sind die Kato Mili, die Windmühlen, die früher Getreide verarbeitetet. 5 von 10 Mühlen kann man heute noch oberhalb der Stadt bewundern.
.....ein bisschen wärmer ist mir jetzt schon geworden...oder liegt das etwa an der Heizung....?