Unterschlupf bauen

Neben den Arten der Feuerstellen und der Suche nach Wasser, sollte einem Prepper auch das Bauen eines Unterschlupfs bekannt sein.
Ein sicherer Unterschlupf bietet, dem Prepper, Schutz vor Wind, Regen, Kälte, Sonne, Tieren und Menschen. Ein Unterschlupf hilft beim Überleben und ist für die Psyche von Vorteil.

Kriterien

  • Trocken
  • Warm
  • Sicher
Um vor Regen geschützt zu sein, muss der Prepper ein Dach bauen, dass sehr steil aufgerichtet ist. So läuft das Wasser besser ab. Außerdem speichert eine gute Isolierung zum Boden, ein geringes Raumvolumen und Winddichtigkeit die Wärme.Oberste Priorität hat, für einen Prepper, natürlich, dass der Unterschlupf unauffällig gebaut und der Umgebung angepasst ist. Das ist in einer Fluchtsituation besonders wichtig.Natürlich spielt auch der Standort eine große Rolle. Der Unterschlupf sollte auf der windabgewandten Seite des Waldes oder der Hecke liegen. Ein Prepper sollte aber nie auf einer Wiese oder einer freien Fläche übernachten. Einerseits wegen dem Tau und dem Wind, andererseits wegen der Möglichkeit von anderen (möglicherweise feindseligen) Personen entdeckt zu werden. Ideal ist eine kleine Anhöhe am Waldrand. Das Gefälle hält den Boden trocken und der Prepper hat freie Sicht auf die freie Fläche.Um sich vor Tieren oder Wind zu schützen sollte um den Unterschlupf ein kleiner Zaun, Wall oder Graben angelegt werden und ein Ring aus Asche, um das Bettlager, schützt vor Insekten. Den Eingang legt der Prepper immer in Windrichtung an und wenn der Eingang so ähnlich wie ein Iglueingang gebaut wird, ist es im Innenraum wärmer.

OneNightStand

Ein Lager für eine Nacht kann der Prepper ganz leicht mit einer Plane und ein paar Meter Seil errichten. Das Seil wird zwischen zwei Bäumen gespannt und die Plane wie ein Zelt darüber gelegt. Dann mit Steinen oder Pflöcken befestigen.Die "Matratze" baut der Prepper aus Laub oder trockenem Gras, dabei ist eine Dicke von einem Meter nicht übertrieben.

Dach zum Kochen

So ähnlich wird auch das Kochdach konstruiert. Mit so einer Konstruktion schützt der Prepper sich und sein Feuer vor Regen. Besonders bei langen Regenperioden ist man froh, dass außerhalb des Unterschlupfes noch trockener Bewegungsraum existiert. Statt einer Plane kann der Prepper auch Fichtenzweige oder großblättrige Pflanzen nehmen, mit denen dann einfach das Dach gedeckt wird.

Häufchen machen

Der Prepper errichtet ein Gerüst aus angelehnten Ästen, aus frischem oder sehr hartem Holz. Danach wird einfach Material aufgeschüttet (Äste, Laub, Gras und Zweige). Je mehr desto besser. Am Schluss kommt noch eine Schicht Grasplaggen, wie Dachpfannen, oben drauf. Um sich innen mehr Raum zu schaffen, kann der Prepper eine Mulde ausheben. Die Erde kann dann wiederum zur Befestigung verwendet werden.

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