Unterbelichtete Gutmenschen.!?
Wo würden wir heute wohl stehen,
hätte es niemals die westlichen Naturwissenschaften gegeben?
Ja wo würden wir heute stehen, ohne die westliche Wissenschaft und Forschung,
dem „weißen" Erfindergeist? In 17. Jahrhundert? Oder gar noch im finsteren Mittelalter?
„Rassistische Wissenschaft" betrifft alle Disziplinen!
Dr. Natasha A. Kelly arbeitet u.a. für das Gunda-Werner-Institut
in der Heinrich-Böll-Stiftung und als Dozentin an der Berliner Humboldt-Universität.
Sie meinte in einem Interview folgendes:
und es gibt große Wissenslücken diesbezüglich. Ich habe mich vor Kurzem mit einem Physiker über
das Thema unterhalten. Er glaubte, dass Rassismus
die Physik nicht betreffe. Doch er irrt sich. Wenn wir etwa die Technik der Fotografie anschauen:
Die Belichtungstechnologie wurde für weiße Haut entwickelt.
Das ist eine Normsetzung, wie es sie in zahlreichen
anderen Bereichen auch gibt, ohne dass das vielen Menschen bewusst wäre."
Ist die Belichtung in der Fotografie also wirklich rassistisch?
Warum nur,!? Vielleicht weil weiße Haut stärker reflektiert als schwarze Haut?
OK, das ist für die Fotografie zwar relevant, aber der Technik wohl kaum anzulasten.
Wem man auch immer die Naturgesetze anzulasten kann,
mag scheinbar nach Dr. Kellys Maßstäben rassistisch sein,
aber wohl doch nicht die Technik, die mit diesen vorhandenen Vorgaben arbeitet, oder?
Was erdreisten sich auch Techniker und Marketing-Experten sich vor allem auf die wohl
größte und (im Schnitt) wohlhabendere Abnehmergruppe zu spezialisieren.!?
Wäre ein wesentlicher und gewinnbringender Markt für „auf Schwarze spezialisierte
Foto-Technologie", wäre diese „Marktlücke wohl schon längst durch findige
-aber BÖSE!- Kapitalisten entdeckt und bewirtschaftet worden, oder?
ABER HALT!
Wäre diese „schwarze Technologie" nicht auch schon wieder rassistisch..!?
Dazu merkte Sichtplatz.de richtiger Weise folgendes an:
„Unsensibel nüchtern technisch denkende Weiße könnten nun auf
den Gedanken kommen, man müsse dann die dunkelhäutigen Mitschüler
einfach besser ausleuchten. Doch auch das kann ein rassistischer Gedanke sein,
wie der Leser des zitierten aufklärerischen Textes lernen kann. Beispielsweise
habe Polaroid einst eine äußerst umstrittene Aufhellung angeboten:
Für das Apartheid-Regime in Südafrika baute die Firma
aber einen „Boost"-Blitz ein, sodass auch schwarze Gesichter
auf den Fotos klar zu erkennen waren - das Regime verwendete
die Fotos für Pässe, mit denen es die schwarze Bevölkerung kontrollierte.
Am rassistischen Charakter des einstigen südafrikanischen Apartheidstaates
besteht natürlich kein Zweifel. Aber ist - unabhängig vom Regime
- der Gedanke, dass man dunkelhäutige Menschen auf Passbildern
erkennen möchte, grundsätzlich verwerflich?"
„Kulturelle Aneignung".!?
„Postmodern gesprochen: Salat ist „Mikroaggression":
Wir gegen die. Aber auch „kulturelle Aneignung":
Die Weißen klauen den Indern (Curry), Russen (Wodka),
Arabern (Hummus) ihre Kultur. „
(Zeit Online)
Wenn also schon allein der Verzehr von „unweißen" Nahrungsmitteln
und Getränken eine „kulturelle Aneignung", also „Mikro-Aggression,
also RASSISMUS darstellen soll, wie sieht es dann mit der Technologie aus.!?
Nicht nur die Fotografie, ob nun konventionell oder digital, sondern auch Autos, Handys,
Telefon, Flugzeuge, Radio, Fernsehen und vieles andere mehr:
Dürfen dies „Nicht-Weiße" überhaupt verwenden, ohne sich am Ende
des Rassismus schuldig zu machen.!?
Ja, „ Das Böse ist immer und überall„, ob als „Rassismus", „Sexismus", Wissenschaft
oder Technologie... Wir müssen alles, ja WIRKLICH ALLES, nur
lange genug linksgrün verschwurbeln, um es aufzudecken!
Gutmenschen und SJW´s kotzen mich einfach an.
Und Dich.!?
Bunte & vielfältige Grüße*innen,
Euer Doc GermaniCus Seltsam..
😉
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Links:
„Rassismus betrifft alle Fächer"