Schöbe man galant einige Ihrer Bemerkungen hinfort, zum Beispiel jenen Schmu, wonach Homosexualität der Benachteiligungsbefreier der Frau sei... gut, Sie entkräften diesen Stuss ja: aber welcher halbwegs naturwissenschaftlich vorgeprägte Mensch hätte denn dergleichen je behauptet? Man kennt doch heute den evolutionären Grund für Homosexualität - sie ist eine arterhaltende Einrichtung, die zu thematisieren hier nicht beabsichtigt ist. Und dann ist da noch der andere Quatsch, der eigentlich kein Quatsch, vielleicht nur fehlende Erfahrung Ihrerseits ist: es wäre absurd, dass "das [was] für die Menschheit und deren Fortbestand grundlegend ist, per se als Unterwerfung definiert wird."
Kehren wir nachher noch mal zurück zu diesem Quatsch über den Fortbestand. Erstmal zurück zum Anfang - alles auf Position und nochmals...
Schöbe man also galant einige Ihrer Ausführungen beiseite, Frau Schrödergeboreneköhler - ich wiederhole nicht welche Ausführungen das sind! -, so müsste man Ihnen fast schon gratulieren: richtig erkannt! Endlich sagt es mal eine! Klartext-Politikerin! Müsste man eigentlich alles laut und dankbar ausrufen - müsste man, wenn man Sie nicht besser kennte.
Dennoch, das was Sie zur Schwarzer gesagt haben, zu ihrem kruden Axiom, wonach Geschlechtsverkehr ohne die Unterwerfung der Frau nicht denkbar sein, das war ganz richtig. Schwarzer und ihre abgehalfterte Entourage, dieses nicht weiter nennenswerte Sümmchen an Krawallschachteln: sie erinnern fatal an eine besonders ekelhafte Protagonistin aus Schwanitz' "Campus", eine gewisse Dr. Ursula Wagner, eine humorlose und verknöcherte Frauenbeauftragte, die selbst mit dem Deibel einen Bund auslotete - Wagner mit dem fiktiven JOURNAL, Schwarzer tut es mit BILD! -, um ihr spalterisches Sektierertum und ihren wahnwitzigen Hass zu politisieren, Profit herauszuschlagen. Diese fast schon pathologischen Sexistinnen, die die wohllustigsten Freuden daran verspüren, das zu diabolisieren, was sie nie wieder haben können, nie wieder haben wollen, nie wieder haben werden: Männer nämlich! Das wäre ja das eine, dass sie aber keine andere Meinung gelten lassen, dass sie immer gleich laut Sexismus! plärren, weil ihren Unsinn sonst keiner mehr wahrnimmt: das ist der Skandal! Es gibt diese Frauen gar nicht, es gibt nur deren Gebrüll! Gesinnungsterroristin halt - und Terroristen, denn dann und wann finden sich freilich auch Männer, die denkerisch kurz genug angebunden sind, um als rabiate Kläffer ihrer Herrinnen zu fungieren. Ja, diese Damen sollten wirklich mal aus ministerialem Munde gescholten werden. Dass solche von Unterwürfigkeit quasseln, wirft doch nur ein trauriges Licht auf sie: wenn die Gleichstellung der Frau zu so einer lebens- und freudenverneinenden Einstellung gerät, nach der selbst der Sex zum repressiven und für sie unerträglichen Akt wird, den Männer auferlegen und abnötigen, dann ist doch damit letztlich alles gesagt, dann kann man doch als halbwegs begabter Mensch nur stutzig den Kopf schütteln, sich umdrehen und diese Damen einen guten Mann sein lassen - und nebenher sichert dieses sexualitätskriminalisierende Verhalten auch den Fortbestand des Psychologenstandes...
Achja, Fortbestand und Fortpflanzung! Ihr zweiter Quatsch, auf den ich zurückkommen wollte, Frau Schrödergeboreneköhler! Weshalb kommen Sie diesem pathologischen Amazonengeschwätz denn mit diesem Unsinn? Ist denn Sexualität nur zur Fortpflanzung gedacht? Wenn Sie das bejahen... ach du meine Güte! Was soll man denn davon halten, wenn eine konservative Züchtige den ideologischen Züchtigen eine Gardinenpredigt geigt? Wenn da eine vermutlich urchristlich motivierte Puritanerin den sexistischen Asketinnen die Sexualität erklärt? Sie sind ja noch jung, was hoffen läßt; noch können sie erlernen, dass Sex nicht nur der Kindszeugung dienen soll. Sie sind ja noch jung, während diejenigen, die sie kritisieren, so verstaubt sind, dass es sich kaum noch lohnt, die Spinnweben zu entfernen. Daher lohnt es sich vielleicht noch, Sie darauf hinzuweisen: man fickt nicht um der Fortpflanzung willen - jedenfalls tut man das im Leben nur selten und dann auch nicht bewusst. Wäre dem so, die Evolution hätte dafür Sorge getragen, dass nach dem Klimakterium die Frau in einen körperlosen Zustand überführt würde - hat sie aber nicht, aus gutem Grunde. Hätten Sie nur für den Sex um des Sex willen geworben - aber doch nicht für den Fortbestand der Menschheit! Wer denkt denn an die Menschheit, wenn es ihn überkommt! Hätten Sie doch von Sex als Sinnesgenuss gesprochen - oder davon, dass er Arzt und Naturheiler ist, der Männlein wie Weiblich psychisch wohl tut, der gesunden läßt - aber das paßt vermutlich auch nicht in Ihr Weltbild; so fern sind die Schwarzers also Ihrem Weltbild womöglich gar nicht; Sie sind vermutlich gleichfalls freudenverneinend gesittet.
Nochmals zurück bitte! Bei diesem Gewirr aus christlichfrommer Bigotterie und feminismusbigotter Christelei muß man sich ja verhaspeln. Zurück also! Ich schrieb vom ministerialem Munde, der schelten sollte: das ist das eigentliche Problem, das ich mit Ihnen habe, Frau Schrödergeboreneköhler - sind das eigentlich Ihre Gedanken, die Sie da breitgeklopft haben? Oder sind es diejenigen Ihres Gatten, des Herrn Schröder? Warum ich das mutmaße? Nunja, ich erinnere mich, es ist noch nicht so lange her, da haben Sie ulkig in ein Kameraobjektiv geblinzelt und versucht den Begriff Rassismus zu erklären - ein Desaster war das! Ständig haben Sie Ihren Gatten gefragt, ob das stimme, was Sie da sagen... die Zuschauer konnten Ihren Gatten nicht sehen, er war nicht im Bilde: sowohl nicht in dem der Kamera als auch bildungstechnisch. Man musste Herrn Schröder gar nicht sehen um sich einen Reim drauf zu machen, dass da jemand faselt, der wenig Ahnung von dem hatte, was Sie da formulieren sollten.
Sie haben es freilich gut gemeint, wollten etwas dramatisch Wichtiges absondern mit Ihrer Schwarzerschelte - aber so, mit der Befürchtung, dass Ihr Gemahl Ihnen mal wieder diktiert hat, unterstützen Sie die Sache der Schwarzeretten doch nur: Ausgerechnet die Frau Schrödergeboreneköhler werden sie unken! Ausgerechnet dieses niedlich glubschende Frauchen, dass nicht mal Interviews geben kann, ohne von des Gatten Lippen lesen zu müssen. Und man kann denen das nicht mal übelnehmen, Sie haben sich ja wirklich nicht besonders souverän verhalten!
Die ganze Tragik ist ja eigentlich nur, dass ausgerechnet Frauen wie Sie es sind, die gegen die männerhassenden Zelotinnen ins Feld geschickt werden - so eine richtig emanzipierte Frau, eine die emanzipiert von Mann und Lehre, von Gatten und Dogmenfibel, von Haustyrannen und Schwarzers ist, sollte mal dazu etwas ablassen. Aber die sagen ja nichts, die sind emanzipiert genug, gestrigen Gestalten, den Schwarzers und Schrödersgeboreneköhlers, und ihren vorgestrigen Weltsichten, Unterwerfungsrhetorik und Reproduktionsblabla, nicht nachzueilen; die sind emanzipiert genug, dieserlei verschwisterte Figuren nicht zu kommentieren...
Kehren wir nachher noch mal zurück zu diesem Quatsch über den Fortbestand. Erstmal zurück zum Anfang - alles auf Position und nochmals...
Schöbe man also galant einige Ihrer Ausführungen beiseite, Frau Schrödergeboreneköhler - ich wiederhole nicht welche Ausführungen das sind! -, so müsste man Ihnen fast schon gratulieren: richtig erkannt! Endlich sagt es mal eine! Klartext-Politikerin! Müsste man eigentlich alles laut und dankbar ausrufen - müsste man, wenn man Sie nicht besser kennte.
Dennoch, das was Sie zur Schwarzer gesagt haben, zu ihrem kruden Axiom, wonach Geschlechtsverkehr ohne die Unterwerfung der Frau nicht denkbar sein, das war ganz richtig. Schwarzer und ihre abgehalfterte Entourage, dieses nicht weiter nennenswerte Sümmchen an Krawallschachteln: sie erinnern fatal an eine besonders ekelhafte Protagonistin aus Schwanitz' "Campus", eine gewisse Dr. Ursula Wagner, eine humorlose und verknöcherte Frauenbeauftragte, die selbst mit dem Deibel einen Bund auslotete - Wagner mit dem fiktiven JOURNAL, Schwarzer tut es mit BILD! -, um ihr spalterisches Sektierertum und ihren wahnwitzigen Hass zu politisieren, Profit herauszuschlagen. Diese fast schon pathologischen Sexistinnen, die die wohllustigsten Freuden daran verspüren, das zu diabolisieren, was sie nie wieder haben können, nie wieder haben wollen, nie wieder haben werden: Männer nämlich! Das wäre ja das eine, dass sie aber keine andere Meinung gelten lassen, dass sie immer gleich laut Sexismus! plärren, weil ihren Unsinn sonst keiner mehr wahrnimmt: das ist der Skandal! Es gibt diese Frauen gar nicht, es gibt nur deren Gebrüll! Gesinnungsterroristin halt - und Terroristen, denn dann und wann finden sich freilich auch Männer, die denkerisch kurz genug angebunden sind, um als rabiate Kläffer ihrer Herrinnen zu fungieren. Ja, diese Damen sollten wirklich mal aus ministerialem Munde gescholten werden. Dass solche von Unterwürfigkeit quasseln, wirft doch nur ein trauriges Licht auf sie: wenn die Gleichstellung der Frau zu so einer lebens- und freudenverneinenden Einstellung gerät, nach der selbst der Sex zum repressiven und für sie unerträglichen Akt wird, den Männer auferlegen und abnötigen, dann ist doch damit letztlich alles gesagt, dann kann man doch als halbwegs begabter Mensch nur stutzig den Kopf schütteln, sich umdrehen und diese Damen einen guten Mann sein lassen - und nebenher sichert dieses sexualitätskriminalisierende Verhalten auch den Fortbestand des Psychologenstandes...
Achja, Fortbestand und Fortpflanzung! Ihr zweiter Quatsch, auf den ich zurückkommen wollte, Frau Schrödergeboreneköhler! Weshalb kommen Sie diesem pathologischen Amazonengeschwätz denn mit diesem Unsinn? Ist denn Sexualität nur zur Fortpflanzung gedacht? Wenn Sie das bejahen... ach du meine Güte! Was soll man denn davon halten, wenn eine konservative Züchtige den ideologischen Züchtigen eine Gardinenpredigt geigt? Wenn da eine vermutlich urchristlich motivierte Puritanerin den sexistischen Asketinnen die Sexualität erklärt? Sie sind ja noch jung, was hoffen läßt; noch können sie erlernen, dass Sex nicht nur der Kindszeugung dienen soll. Sie sind ja noch jung, während diejenigen, die sie kritisieren, so verstaubt sind, dass es sich kaum noch lohnt, die Spinnweben zu entfernen. Daher lohnt es sich vielleicht noch, Sie darauf hinzuweisen: man fickt nicht um der Fortpflanzung willen - jedenfalls tut man das im Leben nur selten und dann auch nicht bewusst. Wäre dem so, die Evolution hätte dafür Sorge getragen, dass nach dem Klimakterium die Frau in einen körperlosen Zustand überführt würde - hat sie aber nicht, aus gutem Grunde. Hätten Sie nur für den Sex um des Sex willen geworben - aber doch nicht für den Fortbestand der Menschheit! Wer denkt denn an die Menschheit, wenn es ihn überkommt! Hätten Sie doch von Sex als Sinnesgenuss gesprochen - oder davon, dass er Arzt und Naturheiler ist, der Männlein wie Weiblich psychisch wohl tut, der gesunden läßt - aber das paßt vermutlich auch nicht in Ihr Weltbild; so fern sind die Schwarzers also Ihrem Weltbild womöglich gar nicht; Sie sind vermutlich gleichfalls freudenverneinend gesittet.
Nochmals zurück bitte! Bei diesem Gewirr aus christlichfrommer Bigotterie und feminismusbigotter Christelei muß man sich ja verhaspeln. Zurück also! Ich schrieb vom ministerialem Munde, der schelten sollte: das ist das eigentliche Problem, das ich mit Ihnen habe, Frau Schrödergeboreneköhler - sind das eigentlich Ihre Gedanken, die Sie da breitgeklopft haben? Oder sind es diejenigen Ihres Gatten, des Herrn Schröder? Warum ich das mutmaße? Nunja, ich erinnere mich, es ist noch nicht so lange her, da haben Sie ulkig in ein Kameraobjektiv geblinzelt und versucht den Begriff Rassismus zu erklären - ein Desaster war das! Ständig haben Sie Ihren Gatten gefragt, ob das stimme, was Sie da sagen... die Zuschauer konnten Ihren Gatten nicht sehen, er war nicht im Bilde: sowohl nicht in dem der Kamera als auch bildungstechnisch. Man musste Herrn Schröder gar nicht sehen um sich einen Reim drauf zu machen, dass da jemand faselt, der wenig Ahnung von dem hatte, was Sie da formulieren sollten.
Sie haben es freilich gut gemeint, wollten etwas dramatisch Wichtiges absondern mit Ihrer Schwarzerschelte - aber so, mit der Befürchtung, dass Ihr Gemahl Ihnen mal wieder diktiert hat, unterstützen Sie die Sache der Schwarzeretten doch nur: Ausgerechnet die Frau Schrödergeboreneköhler werden sie unken! Ausgerechnet dieses niedlich glubschende Frauchen, dass nicht mal Interviews geben kann, ohne von des Gatten Lippen lesen zu müssen. Und man kann denen das nicht mal übelnehmen, Sie haben sich ja wirklich nicht besonders souverän verhalten!
Die ganze Tragik ist ja eigentlich nur, dass ausgerechnet Frauen wie Sie es sind, die gegen die männerhassenden Zelotinnen ins Feld geschickt werden - so eine richtig emanzipierte Frau, eine die emanzipiert von Mann und Lehre, von Gatten und Dogmenfibel, von Haustyrannen und Schwarzers ist, sollte mal dazu etwas ablassen. Aber die sagen ja nichts, die sind emanzipiert genug, gestrigen Gestalten, den Schwarzers und Schrödersgeboreneköhlers, und ihren vorgestrigen Weltsichten, Unterwerfungsrhetorik und Reproduktionsblabla, nicht nachzueilen; die sind emanzipiert genug, dieserlei verschwisterte Figuren nicht zu kommentieren...