Unter Honecker hätte es das nicht gegeben.

Erstellt am 6. Februar 2020 von Schreibfreiheit

Damals war allen Führern der Blockparteien klar: es kann nur ein Kommunist Staats- und Parteichef sein – respektive Ministerpräsident. Selbst ein Mitglied einer Blockpartei kann diese Position nicht ausfüllen, falls sie beschmutzt wird von Stimmen einer nichtsozialistischen Partei.

Der Linie entsprechend fordern die Führer der teutschen faschistisch-kommunistischen Blockparteien die Annulierung der Ministerpräsidentenwahl in Thüringen. Solange, bis das Ergebnis passt. Das Ergebnis passt erst dann, wenn die Herkunftspartei der Frau Bundeskanzlerin, die SED-Linken, wieder den kommunistischen Ministerpräsidenten Thüringens stellen.

Wie schön waren doch die Zeiten, in welchen Frau Merkel noch in der Propaganda-Kanzlei der SED tätig war.

Der Direktor des deutschen Holocaust-Mahnmals Uwe Neumärkter sagt (Zitat aus „welt.de“), dass es ein Konsens dieser deutschen Republik gewesen wäre, dass sich sich bekennt dazu, welche Verbrechen in deutschem Namen von Deutschen verübt worden sind. Dieser Konsens sei brüchig geworden.

Richtig heißen muss es natürlich, des es ein Konsens sei, dass man sich zu den Verbrechen der Nationalsozialisten bekennt, ausdrücklich aber nicht jener der hunderttausenden Opfer des Kommunismus. Es gibt offensichtlich einen Konsens darüber in der Mehrheitsgesellschaft und den deutschen Parteien, dass kommunistische Verbrechen in deutschem Namen auf Deutsche völlig legitim gewesen wären. Deshalb fördert man auch die bewaffneten Linksextremisten ideologisch, mit Steuergeldern, mit Schutzzonen und von der Exekutive und Justiz ausgesparten autonomen Zonen, in welchen Rechtsbrüche zum Rechtsbestand erklärt werden.

Der Tabubruch: niemals noch haben praktisch alle politischen Führer Deutschlands öffentlich dafür gekämpft, dass ein kommunistischer Ministerpräsident und neofaschistisch-diktatorische Mehrheiten in grün-rotem Gewand in einem Bundesland regieren mögen, sogar in einem, in welchem es eine eindeutig nicht Linke Mehrheit im Parlament gibt.

Das genau ist der Paradigmenwechsel, dass Mehrheiten keine Relevanz mehr haben dürfen, wenn sie nicht marxistisch, abtreiberisch, ökodiktatorisch und selbstzensorisch-links-medienbestimmend sind, und gleichzeitig die gesamte Justiz-, Schul- und Universitätenwelt unterwandert haben.

Ab jetzt wird man die Kommunisten nicht mehr im Stich lassen. Herr Kemmerich hat es verstanden: die Linken haben die Todesschwadronen gegen seine Familie ausgesandt, er musste der Gewalt weichen und vom gewählten Amt zurücktreten.