Alles ist jetzt vorhanden, so sagt es der bisher so oft mythisch behandelte Maya-Kalender, der am 21. 12.2012 endetet. Dass es nur einer von mehreren Maya-Kalender war der endetet, wurde meist nicht benannt.
Eine der herausragenden Erkenntnisse ist wohl die, dass der über Jahrtausende dauernde Schöpfungsprozess der Menschen sein Höchstmaß erreicht hat. Es ist ungefähr so, als würdest du einen hohen Berg besteigen. Doch bevor du die Aussicht genießen kannst, erst eine Verschnaufpause benötigst.
Soweit nur im Zeitraffer beschrieben. Nach dem langen Schöpfen ist man erschöpft, aber es ist alles greifbar und macht das Leben jetzt leichter.
Leichtigkeit ist angesagt, auch das wurde schon oft erwähnt.
Warum sehen wir eine große Anzahl Menschen, die unter der Erschöpfung g leiden? Burnout-Syndrom, Depression, Stress und viele kaum erklärbare psychische Erkrankungen sich unerklärt zeigen?
Die Menschen sind nach den unzähligen vielen Jahren in der Gewohnheit der Schöpfung verankert und rennen noch mit hoher Geschwindigkeit im Hamsterrad. Über das Thema Geschwindigkeit findest du im Post vom 7.1.2013 ein paar Darstellungen.
Um die Geschwindigkeit wahrnehmen zu können, hilft nur eines, wie bei den Planeten oder den Atomen, mit Abstand zu betrachten.
Energetische Hinweisen gibt es genügend. Diese zu erkennen, bedarf es möglichst Ruhe in der Umgebung, Zeit und ein klein wenig Anleitung.
Beispiele die sichtbar werden:
Depression (leitet sich von niederdrücken ab); sowohl bei den Menschen als auch in der Wirtschaft deutlich zu erkennen. Die Depression, die auch einhergeht mit Entspannung. Entspannung in dem Sinne, dass man die Spannung nicht mehr aushält, unter der man steht. Frauen (das Weibliche) sind hierbei häufiger betroffen. Themen kommen, wenn wir die Welt betrachten, nach oben, die sehr, sehr lange nicht gesehen wurden, wie Beispielsweise Missbrauch, Unterdrückung.
Die Erde (die weibliche Energie), die missbraucht wird, ist ein großes globales Thema, während die männliche Energie sehr radikal und unbewusst ohne Rücksichtnahme eingesetzt wird.
Dies nur als ein Hinweis, was jetzt wahrnehmbar, sichtbar wird.
So auch bereits Pressemeldungen: Vielen Menschen wächst ihr Leben und ihre Arbeit über den Kopf.
Man kann nicht mehr, man ist er-schöpft.
Die Schöpfung ist zu Ende. Man mag nicht mehr. Man sehnt sich nach Ruhe.
Das Thema beim Wochenendrückzug im Februar 2013 in der Neumühle:
Mit dem nötigen Abstand und Ruhe die neuen Möglichkeiten der Zukunft zu erkennen und zu erleben. Zu nutzen, was im Menschen bereits vorhanden ist. Von Freitag den 15.2.2013 18.30 Uhr bis Sonntag den 17.02 2013 14.00 Uhr „ Mit dem Atem gegen Stress und Burn-Out“.
Wer es nutzen möchte ist herzlich eingeladen. Wer jemanden kennt, dem es helfen könnte, kann diese Info gerne weitergeben.
Unsichtbares wird sichtbar, wenn Ruhe und Abstand gewährleistet sind.