Viel erzählt habe ich euch schon von dem anstrengenden Umzug. Der starke Wunsch, endlich das Layout meines Blogs zu überarbeiten, kam mit dem Umzug und der Einrichtung der neuen Wohnung. Zwar ist die Wohnung immer noch nicht ganz fertig eingerichtet – aber wann ist eine Wohnung das denn schon ;)? Weil schon viele Leute neugierig nach der neuen Wohnung gefragt haben, gibt es jetzt eine kleine Tour mit Vergleich zur alten Wohnung :). Ihr werdet wahrscheinlich feststellen können, dass unsere alte Wohnung viel vollgestellter, fröhlicher und bunter war, während unsere neue Wohnung eher nüchtern wirkt. Unsere Wohnung vor diesen zwei Wohnungen waren übrigens noch bunter und vor allem sehr Pop-Art-lastig. Ich glaube, dass wir nach so vielen Jahren einfach ein Kontrastprogramm brauchten. Genauso erging es mir auch, als ich meinen Blog betrachtete. Der Drang, zu entrümpeln, überkam mich einfach :D. Nur aufgrund des Wiedererkennungseffektes bin ich nicht noch radikaler vorgegangen ;). Bei der ganzen Einrichtung habe ich tage- und nächtelang auf den Seiten von Einrichtungsmagazinen gelesen, auf Einrichtungsblogs geschmökert, Skizzen gezeichnet, ausgemessen, Möbel aus Millimeterpapier ausgeschnitten, um sie auf dem aufgezeichneten Grundriss hin und her zu schieben und sogar davon geträumt... Die Küche auf dem Bild oben hat mich nicht losgelassen. Auch wenn sie von der Anordnung nicht so mein Fall ist, so spricht mich der Stil doch extrem an. Leider kann man bei unserem Budget so eine Küche nur als utopisch bezeichnen. Mit viel Eigenarbeit (vor allem seitens meines Schwiegervaters) und den Sachen, die schon in der Wohnung waren konnten wir aber dennoch eine passable Küche zusammenkratzen. Leider finde ich gerade kein Bild vom Zustand der Küche vor unserem Einzug, obwohl ich weiß, dass ich welche haben muss... Für mich das Non-Plus-Ultra unserer großzügigen 55 qm Wohnung ist definitiv die große und helle Wohnküche mit Anbindung zum sonnigen Südwest-Balkon (sofern die Sonne mal scheint :P). Endlich habe ich genug Platz, um mich beim Backen auszubreiten! Der Thresen ist gleichzeitig Essplatz wie auch Arbeitsfläche und immerhin ganze 2,46 m lang! Die Spülmaschine gehört wie auch der Kühlschrank und der Herd+Ofen zur Wohnung. Am Anfang hatten wir nicht genug Besteck und Geschirr für die Spülmaschine! Lange bevor die Spülmaschine voll war hatten wir schon kein Besteck und keine Tassen mehr :D. Daraufhin haben wir uns erst mal auf dem Flohmarkt und im Ikea Nachschub geholt. Zum Vergleich gibt es hier ein Foto von unserer Küche in der alten Mini-Wohnung. Sehr viel Arbeits- und Rangierfläche bot sie nun wahrlich nicht. Auch wenn sie klein und dunkel war, habe ich aber immer gerne in ihr gewerkelt. Manchmal wundere ich mich in der neuen Küche, dass ich mich zum Wühlen in den unteren Schrankfächern tatsächlich problemlos bücken kann, ohne mit meinem Allerwertesten irgendwo anzustoßen und Angst haben zu müssen, dieses Mal nun wirklich festzustecken und unfreiwillig zur Anekdotensammlung der lokalen Feuerwehr beizutragen.
Viel erzählt habe ich euch schon von dem anstrengenden Umzug. Der starke Wunsch, endlich das Layout meines Blogs zu überarbeiten, kam mit dem Umzug und der Einrichtung der neuen Wohnung. Zwar ist die Wohnung immer noch nicht ganz fertig eingerichtet – aber wann ist eine Wohnung das denn schon ;)? Weil schon viele Leute neugierig nach der neuen Wohnung gefragt haben, gibt es jetzt eine kleine Tour mit Vergleich zur alten Wohnung :). Ihr werdet wahrscheinlich feststellen können, dass unsere alte Wohnung viel vollgestellter, fröhlicher und bunter war, während unsere neue Wohnung eher nüchtern wirkt. Unsere Wohnung vor diesen zwei Wohnungen waren übrigens noch bunter und vor allem sehr Pop-Art-lastig. Ich glaube, dass wir nach so vielen Jahren einfach ein Kontrastprogramm brauchten. Genauso erging es mir auch, als ich meinen Blog betrachtete. Der Drang, zu entrümpeln, überkam mich einfach :D. Nur aufgrund des Wiedererkennungseffektes bin ich nicht noch radikaler vorgegangen ;). Bei der ganzen Einrichtung habe ich tage- und nächtelang auf den Seiten von Einrichtungsmagazinen gelesen, auf Einrichtungsblogs geschmökert, Skizzen gezeichnet, ausgemessen, Möbel aus Millimeterpapier ausgeschnitten, um sie auf dem aufgezeichneten Grundriss hin und her zu schieben und sogar davon geträumt... Die Küche auf dem Bild oben hat mich nicht losgelassen. Auch wenn sie von der Anordnung nicht so mein Fall ist, so spricht mich der Stil doch extrem an. Leider kann man bei unserem Budget so eine Küche nur als utopisch bezeichnen. Mit viel Eigenarbeit (vor allem seitens meines Schwiegervaters) und den Sachen, die schon in der Wohnung waren konnten wir aber dennoch eine passable Küche zusammenkratzen. Leider finde ich gerade kein Bild vom Zustand der Küche vor unserem Einzug, obwohl ich weiß, dass ich welche haben muss... Für mich das Non-Plus-Ultra unserer großzügigen 55 qm Wohnung ist definitiv die große und helle Wohnküche mit Anbindung zum sonnigen Südwest-Balkon (sofern die Sonne mal scheint :P). Endlich habe ich genug Platz, um mich beim Backen auszubreiten! Der Thresen ist gleichzeitig Essplatz wie auch Arbeitsfläche und immerhin ganze 2,46 m lang! Die Spülmaschine gehört wie auch der Kühlschrank und der Herd+Ofen zur Wohnung. Am Anfang hatten wir nicht genug Besteck und Geschirr für die Spülmaschine! Lange bevor die Spülmaschine voll war hatten wir schon kein Besteck und keine Tassen mehr :D. Daraufhin haben wir uns erst mal auf dem Flohmarkt und im Ikea Nachschub geholt. Zum Vergleich gibt es hier ein Foto von unserer Küche in der alten Mini-Wohnung. Sehr viel Arbeits- und Rangierfläche bot sie nun wahrlich nicht. Auch wenn sie klein und dunkel war, habe ich aber immer gerne in ihr gewerkelt. Manchmal wundere ich mich in der neuen Küche, dass ich mich zum Wühlen in den unteren Schrankfächern tatsächlich problemlos bücken kann, ohne mit meinem Allerwertesten irgendwo anzustoßen und Angst haben zu müssen, dieses Mal nun wirklich festzustecken und unfreiwillig zur Anekdotensammlung der lokalen Feuerwehr beizutragen.