Unsere Buchstaben sind schön! :-)

Ist Euch mal aufgefallen, wie toll unser Alphabet ist?

Tritt man dem armen (aber zweifellos nervigen) X ein Beinchen weg, hat man ein immernoch nerviges und noch dazu aufwendigeres Y, *seufz*, tritt man dem X beide Beinchen weg, hat man wie durch Zauberei einen attraktiven Mann, das V. Verdoppel man den per FastFood, gibt das ein fettes W, auf den Kopf gestellt dann ein stämmiges M. Ein Beinchen weg und ZACK! hat man das N.
Stupst man das N freundlich um, ergibt das ein Z. Schiebt man das grade und hackt oben den Zippel ab, schaut einen ein schlichtes L an.
Pimpt man das mit zwei Zusatzzacken auf, hat man ein E, reicht das Geld nur für einen Zusatzzacken, liftet man den einen Zacken hoch und erhält F.
Gönnt man den Zacken eine sexy-sanfte Kurve, hat man eine schlanke, wohlbebrüstet Frau von der Seite, Miss P, mit neckisch ausgestelltem Bein ein Miss R und noch eine Kurve und schon kann sich ein Schlingel auf einen erhöhten Aussichtspunkt schleichen. Da genießt er den Anblick von Oben, der heißt B.
Oder sehen wir dort wieder eine Frau von der Seite?
Sind wir dann noch emanzipiert, befreien wir die liebe Mrs. B (die sicherlich schon mindestens 4 Kinder zur Welt gebracht hat!) aus ihrem Korsett und sie dellt sich aus zum D (Kein Wunder nach 4 Geburten, oder?).
Nochmal schwanger wird sie zum O.
Oder ist das ein Rad?
Legen wir diesem Rad eine Klammer an – Halteverbot ist Halteverbot! –  gibt das Q.
Oder köpfen wir dieses Frühstücksei zu einem U?
Wenn wir das nun anspitzen, sind wir wieder beim attraktiven V. Der kann sich – Männer! – noch so sehr auf den Kopf stellen: Wir streichen ihn durch und haben ein weibliches A.
Öffnet man sanft die Schenkel dieser Dame, liegt vor einem ein H. Stemmt diese Dame dann wiederum eine neckische Hand in die Hüfte und stellt ein Bein aus, sehen wir ein K.
Hacken wir sie entzwei, die arme Frau K, ergibt das ein Strichmädchen. In der Edelversion (also ein paar Scheinchen teurer) trägt das Mädchen Hut und nennt sich T. Mit Gips am Bein Miss J, meine Güte, ob sie so wohl arbeiten kann?
(Oh, und schiebt sich die leichte T den Hut nach Vorn und steckt sich eine grimmige Zigarre in den Mund, verwandelt sie sich in den zwielichtigen Herrn F, aber das ist eine andere Geschichte …)
Aus der anderen Hälfte des K runden wir sanft ein C. Und wenn dass dann auch noch einen schlechten Tag hat und die Lippen schürzt, haben wir G. Gönnen wir dem C einen Spiegelzwilling als Anhängsel, gibt das ein flottes S.
Ringen wir den Unholod darnieder und hacken auch den entzwei, wären wir wieder beim U. Oder sollen wir es spiegeln, das böse S, umstupsen und ihm in einem Umerziehungscamp mal Benehmen beibringen? Straff und stramm gezogen kommt es dann als neues N zurück nach Hause.

Hach, ich könnte ewig so weitermachen! – Sind unsere Buchstaben nicht toll? *Strahl*:-)


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