Ich bin kein großer Zocker. Wir hatten früher einen GameBoy für die ganze Familie, hinterher dann auch für jedes Kind einen, und mein Bruder hatte später diverse Spielkonsolen. Ein Spiel, was ich wirklich gerne gespielt habe war „Harvest Moon“. Dort arbeitet man als kleiner Bauer auf einem geerbten Hof und muss zusehen, dass man die Ernte rechtzeitig einfährt, die Tiere pflegt und natürlich das gesellschaftliche Leben nicht außer Acht lässt. Hach, das war mir zehn Mal lieber als irgendein Ballerspiel.
Ihr werdet euch fragen, was unser Foodblog mit meinen alten Spielgewohnheiten zu tun hat. Ihr müsst euch noch ein wenig gedulden, jetzt muss ich euch nämlich erst noch was anderes erzählen. Wer uns bereits im letzten Jahr schon auf Instagram gefolgt ist, hat mich im Sommer häufig verschwitzt gesehen. Nein, wir waren nicht kurzfristig zum Fitnessblog mutiert, ich stand auf unserem Acker und habe mich um die Pflanzen gekümmert. Bei dem Rekordsommer letztes Jahr gar keine einfache Angelegenheit, sage ich euch.
40qm Gemüsegarten
Da wir letztes Jahr nur einen Balkon hatten, ich aber das Gärtnern liebe, habe ich Benni überzeugen können, dass wir uns eine kleine Parzelle auf einem Acker anmieten (dafür gibt es ja diverse Anbieter und ihr werdet sehen, dass sich im Oktober der Kreis zu diesem kleinen Beitrag schließen wird). 40 Quadratmeter hatten wir zur Verfügung. Diverses Gemüse war bereits eingesät und gepflanzt, aber einen Großteil konnten wir selber bestellen. Und den haben wir voll gemacht mit Tomaten, Gurken, Ringelbeete und ganz vielem mehr. Die besten Tomaten unseres Lebens haben wir mit diesem kleinen Stück Land einfahren können. Es war eine Mordsarbeit, aber auch unglaublich befriedigend und das in vielerlei Hinsicht:
- wir haben sehr saisonal gelebt (Spinat ohne Ende – daraus wurde Bennis Lieblingsraviolo),
- der Anbieter hatte bereits einiges vorpflanzen lassen und wir haben dadurch Gemüsearten kennengelernt, die wir eigentlich eher beiseite geschoben hätten, entstanden ist daraus z.B. unsere Spinat-Mangold-Lasagne,
- Dürre im Sommer ist scheiße – ich weiß nicht, wie viele Gießkannen ich über unseren Acker gegossen habe, gefühlt war die Hälfte davon mein Schweiß, der mir überall lang lief,
- Kartoffelkäfer sind doof – ja, diese kleinen Mistviecher haben mich viele graue Haare gekostet, denn sie mussten alle einzeln abgesammelt und getötet werden, sonst hätte ich meine Kartoffeln vergessen können. Dadurch, dass die Äcker bei Biobauern sind, kann man bei Schädlingen nicht konventionell eingreifen – und das ist auch gut so, aber eben mehr Arbeit.
- Gemüseanbau ist harte Arbeit, ich weiß die Arbeit eines Bauern viel mehr schätzen. Kein Gemüse habe ich weggeworfen oder gar nicht erst „gekauft/mit nach Hause genommen“, weil es eine Stelle hatte. Ich wusste, wieviel Arbeit ich da hineingesteckt habe und es tat mir im Herzen weh, Gemüse nur wegen der Schönheit wegzuschmeißen.
Warum erzähle ich euch das alles?
Nicht jeder hat die Möglichkeit sich einen Acker zu mieten oder selber Gemüseanbau zu betreiben. Und viele werden wie wir vor einem Einkaufsregal stehen und sich beim Anblick der vielen Siegel fragen, was steckt eigentlich genau dahinter?. Bislang haben wir nur im kleinen, für uns Gemüse angebaut und wissen daher wie es im kleinen Stil funktioniert. Aber wie machen das die Profis? Haben die Tricks, mit denen ich daheim auch arbeiten kann? Das alles sind Fragen, die wir uns gestellt haben. Wir setzen Bioprodukte schon bei uns daheim ein, aber was heißt das genau in der Herstellung?
Deshalb starten wir in eine monatliche Reihe „Unsere Biosaison“. Wir wollen euch zusammen mit dem Bundesprogramm ökologischer Landbau und anderer Formen nachhaltiger Landwirtschaft, den ökologischen Landbau näherbringen und ein Blick hinter die Kulissen wagen. Wir werden drei Betriebe besichtigen, mit deren Produkten kochen und euch zeigen, was hinter den verschiedenen Siegeln und Namen der biologischen Landwirtschaft steht. Aber auch, welche Arbeit dahinter steckt. Und da ich jetzt lange genug geredet habe, starten wir auch direkt mit unserem ersten Teil.
Unsere neue Reihe „Unsere Biosaison“: Start mit dem Biohof Büsch
Wir sind Mitte Mai (genau zur Zeit der Eisheiligen – wichtiges Datum für den Gemüseanbau) zu einem Hof in unserer Nähe gefahren. Der Biohof Büsch besteht seit Mitte der 80er Jahre, wurde dort schon auf ökologisch betrieben und ist seit 2011 nun ein Demeterbetrieb. Herumgeführt hat uns Daniel, der für den Gemüsebau zuständig ist und in zwei Jahren, zusammen mit seiner Lebensgefährtin, den Betrieb übernehmen wird.
Daniel ist ausgebildeter Öko-Landwirt und mit Leib und Seele Bauer. Das merkt man sofort. Er hat uns über seinen Gemüseacker geführt und wenn nicht irgendwann doch seine Arbeit gerufen hätte (schließlich beginnt gerade die Hochsaison) dann hätten wir wohl bis zum Abend was zu reden gehabt. Vielleicht erzähle ich euch aber erst was zum Biohof Büsch.
Bio mit Lieferservice
Der Biohof Büsch besteht schon länger als ich lebe. Und das damals schon ökologisch Landwirtschaft betrieben wurde, war – glaube ich – ziemlich ungewöhnlich. Das Besondere ist, dass sie keinen Großhandel beliefern, sondern sich direkt an die Kunden wenden. Das kenne ich so nur noch von einem Bauern meiner Kindheit (und den gibt es mittlerweile gar nicht mehr). Also entweder kann ich die Produkte über den Wochenmarkt bekommen, den Hofladen, vielleicht auch mal ein Bioladen in unmittelbarer Hofnähe und über die Biokiste. Biokiste? – werdet ihr jetzt fragen?!? Ja, und wir kannten das auch nicht und das obwohl wir im Liefergebiet liegen.
Der Biohof Büsch hat einen Lieferservice eingerichtet für die untere Niederrheinregion und man kann dort im Onlineshop wöchentlich oder zweiwöchentlich eine Kiste mit wechselndem, saisonalem Obst und Gemüse (zu Coronazeiten auch noch andere Produkte) zusammenstellen lassen und diese werden dann an bestimmten Tagen in der Woche ausgeliefert. Großartig, oder? Ich weiß mittlerweile, dass viele Bauern das Angebot der Biokiste haben. Schaut doch einfach mal in eurer Region, ob ihr etwas im Umkreis habt.
Daniel und das junge Gemüse
Daniel ist für das Gemüse zuständig. Damit hat er begonnen als klar war, sie werden den Hof übernehmen. Das Gemüse für die Biokiste sollte nicht mehr eingekauft, sondern selbst erzeugt werden, Fleisch, Gemüse, Eier aus einer Hand eben. Neben Gemüse, gibt es auch noch eigene Hühner, Schafe und Lämmer, sowie Rinder der Rasse Limousin. Und all das bildet einen Kreislauf. Für heute bleiben wir beim Gemüse, denn das haben wir uns ausführlich angeschaut.
Bereits an den beiden Vortagen wurden von Daniel und seinen Mitarbeitern 35.000 Jungpflanzen gepflanzt. Krass, oder? Der Acker auf dem das für diese Saison passiert, war letztes Jahr zum Teil noch Wiese für die Hühner. Das sieht man tatsächlich in einigen Pflanzreihen noch, denn an manchen Stellen schießt das Gemüse schon in die Höhe, während es auf der anderen Seite „normal“ wächst. Dort wo es schießt, standen letztes Jahr die mobilen Hühnerställe und der anfallende Hühnermist unter den Ställen ist eben ein starker Dünger (soviel zum Thema Kreislauf).
All die Pflanzen werden nicht mit der Hand eingebuddelt, dann wäre man ja tagelang beschäftigt. Es gibt einen speziellen Anhänger, auf dem drei Leute Platz haben. Dieser zieht Furchen in den Boden, und mit Hilfe eines Rades werden die kleinen Setzlinge in den Boden gebracht. Das Rad muss von den Helfern permanent bestückt werden. Zu guter Letzt buddelt die Maschine die Löcher wieder zu.
- Das Headset dient der Kommunikation mit dem Schlepperfahrer.
Bei der Menge an Jungpflanzen könnt ihr euch sicherlich vorstellen, dass Selberziehen der Pflanzen eher schwierig wird. Das überlässt Daniel, bis auf einige Ausnahmen, den Profis. Er bekommt seine Jungpflanzen hier aus der Region, als Biohof müssen sie natürlich Bioqualität haben. Das heißt für Pflanzen, dass das Saatgut bereits von Pflanzen stammen muss, die ökologisch angebaut wurden und sie dürfen nicht gentechnisch verändert sein. Und genau da fängt die Unterschied zum konventionellen Anbau bereits an. Während konventionelle Landwirte Saatgut nutzen, welches durch gentechnische Eingriffe für diverse Schädlinge und Krankheiten immun gemacht wurde, kann das beim ökologischen Landbau eben nicht eingesetzt werden. Da müssen dann andere Mittel her, wie zum Beispiel der Marienkäfer.
Seine „Freunde“ nennt Daniel sie. Denn diese kleinen Tierchen haben einen Mordshunger auf Läuse und ratet mal, was gerade auf dem Salat sitzt?!? Richtig, für die Marienkäfer natürlich ein Allyoucaneat-Buffet, für Daniel ökologisches Gleichgewicht, ohne Chemie oder Gentechnik.
Jeder Pflanze gerecht werden
Die Schwierigkeit im Gemüseanbau besteht ja auch darin, allen Pflanzen ihr optimales Klima zu schaffen, in dem sie wachsen können. Tomaten und Gurken zum Beispiel haben es beide super gerne warm, leider der eine feucht und der andere trocken. Wärme bekommt man nur durch eine Abdeckung, weshalb Daniels Gurken und Tomaten in einem Folientunnel stehen. In der Mitte getrennt voneinander, damit die Feuchtigkeit für die Gurken nicht auf die Tomaten geht.
Die langen Fäden, die ihr sehen könnt, werden den Ernteertrag von Daniel auf natürliche Weise verlängern. Gurken und Tomaten wachsen in die Höhe, solange, bis man sie abschneidet. Mit Hilfe der Fäden werden sie schräg gezogen, wenn sie groß werden, und diese werden dann einfach einen Platz weiter eingeklemmt. Dadurch können die Pflanzen weiter wachsen, ohne an die Decke zu stoßen oder abgeschnitten zu werden und dennoch weiter Ertrag bringen. Wenn man eine gute Saison erwischt, dann werden die Pflanzen mehrere Meter lang.
Der Folientunnel konnte dank eines Crowd-Funding-Projekts realisiert werden. Der wird nicht nur für die Tomaten und Gurken benötigt. Im Winter soll darin auch der Salat für die Biokiste wachsen. Daher gibt es auf dem Hof auch keine Saisonarbeiter, denn es wird das ganze Jahr über angebaut. Die Folien auf dem Boden, um die Pflanzen herum, sollen verhindern, dass Unkraut entsteht. Denn im Gegensatz zum konventionellen Anbau müssen bei biologischem Anbau die Pflanzen in Erde stehen.
Funfact: Wusstet ihr, dass Pflanzen im konventionellen Anbau, die nur im Substrat stehen hinterher Sondermüll sind?
Die Pflanzen, die Daniel bekommt, sind für alle Biobetriebe, egal, welches Siegel sie haben, gleich. Erst danach fängt es an sich zu trennen und zwar in der Behandlung der Pflanze im Laufe der Saison. Je nachdem, nach welchen Richtlinien der Betrieb arbeitet, darf er die Pflanzen nur in einer bestimmten Weise behandeln. Daniel hat bspw. nur wenige Möglichkeiten gegen Schädlinge vorzugehen. Er muss sich genau überlegen, ob und wie er seine wenigen Mittel einsetzt, denn ggf. leidet darunter ein Insekt oder anderes, das er gar nicht treffen wollte. All das spielt natürlich eine große Rolle.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Unkraut die mitnervigste Arbeit bei einem Gemüsebeet ist. Mulchen kann man in dem großen Stil nicht, deshalb ist die Folie die Wahl. Auch wenn Daniel das nicht super findet, eine andere Lösung gibt es aktuell nicht, denn das Jäten wird zu zeitaufwendig und bei den Temperaturen im Tunnel bspw. auch einfach ungemütlich.
Für den Acker umgeht er das Problem des Jätens einfach. Nein, er lässt seine Mitarbeiter nicht mit dem Grubber antanzen, sondern hat ein spezielles Werkzeug, mit dem er durch die Pflanzreihen fährt und der zwischen den Reihen und Pflanzen die Erde aufwühlt. Fingerhacke nennt sich das. Einmal harken spart ’ne Menge Arbeit. Denn es verhindert Unkraut und sorgt auch für einen besseren Wasserhaushalt im Boden.
Apropros Wasser
Mit großer Wahrscheinlichkeit steht uns ein dritter Dürresommer bevor. Und davor graut es jedem Gemüsebauer (und mir als Konsument und Mensch auf dieser Erde auch). Zusätzliche Bewässerung macht das Gemüse teurer, dass nehmen Kunden nur bedingt in Kauf. Die Bewässerungsmaschinen müssen angeschafft werden, das Grundwasser angezapft und die Bewässerungsanlagen auf den verschiedenen Feldern bewegt werden. Maschinen sind jetzt nur ein Problem, der Grundwasserspiegel ein anderes. Die Gefahr ist ziemlich real, dass dadurch der Grundwasserspiegel sinkt. Daniel erzählte, dass man am Anfang noch auf 1-2m in der Tiefe auf Grundwasser stößt, dieser Spiegel aber immer mehr absinkt, sodass man hinterher bei 4-5m Grundwasserspiegel liegt. Da auch der April sehr, sehr trocken war, mussten jetzt schon Felder bewässert werden. Wohin das im Sommer führt, lässt sich nur erahnen.
Oben hatte ich ja bereits erwähnt, dass das Saatgut nicht gentechnisch verändert werden darf. Biologisches Saatgut kann daher nicht so schnell an unsere Umwelt und den Klimawandel angepasst werden. Das dauert Jahre bis sich im Prozess der Saatgutzucht zeigt, dass eine Pflanze mit bestimmten Bedingungen auskommt. Das geht bei gentechnisch veränderten Pflanzen natürlich ratzfatz. Es bleibt also spannend, ob und wie unser gewohnter Gemüseanbau in den nächsten Jahren angepasst werden muss und auch in wieweit wir als Verbraucher uns anpassen müssen.
Ja, das Wetter…
Im Mai wird es übrigens nochmal kalt. Die Eisheiligen halten Einzug. Mitte Mai sinken die Temperaturen häufig noch einmal, sogar zum Teil unter den Gefrierpunkt. Daniel versucht die Pflanzen, die Kälte nicht schlimm finden, bereits vorher auszupflanzen und diese ggf. mit Vlies abzudecken, der Rest wandert tatsächlich erst danach raus. Die Gefahr, dass sonst etwas abfriert ist einfach zu groß.
Kontrolle
Jeder von euch kennt es vielleicht aus dem eigenen Betrieb. Wenn ich mir ein bestimmtes Siegel verpasse, mit bestimmten Richtlinien, Normen oder anderen Dingen werbe, dann muss ich ab und an auch eine Kontrolle bei mir vorbeischauen lassen. Daniel ist Demeter-Landwirt. Auch er wird im Laufe des Jahres kontrolliert. Wieviele Pflanzen hat er gekauft? Wie viel hat er als Ernte verkauft? Auch das geerntete Gemüse wird eingeschickt und im Labor untersucht. Es wird genau geschaut und kontrolliert, bevor man sich mit einem Siegel schmücken darf.
Gemüse auf Wanderschaft
Auch wenn Daniel seinen Gemüseacker düngt (die Tiere auf dem Hof liefern genug), so muss das Feld im nächsten Jahr weiter wandern. Bestimmte Gemüsesorten entziehen dem Feld bestimmte Nährstoffe, die dann im nächsten Jahr einfach nicht mehr zur Verfügung stehen. Daher arbeitet Daniel mit einer klassischen Fruchtfolge und Pflanzen, z.B. Hülsenfrüchte oder Klee, die Nährstoffe wieder in den Boden zurückbringen, damit sogenannte Starkzehrer, z.B. Kohl, wieder angebaut werden können. Damit ist die Ackerplanung auf die nächsten Jahre festgelegt.
Die Fruchtfolge verhindert übrigens auch, dass Schädlinge einfallen können. Bleibt eine Frucht immer an der selben Stelle, richten sich die Schädlinge im Umkreis quasi häuslich ein.
„Eine Pflanze, die vital ist und alles vorfindet, was sie braucht, bekommt keine Schädlinge.“
Daniel, Gemüsebauer auf dem Biohof Büsch
Wahnsinn, was aus einem kleinen Samenkorn in weniger Zeit werden kann, oder? Manchmal beneide ich die Menschen, die so in und mit der Natur arbeiten. Das ging mir schon beim Ackern letztes Jahr so. Ich persönlich bin unglaublich glücklich nach Hause gegangen, denn ich hatte immer ein Ergebnis aus einer früheren Handlung. Ich habe ein Produkt erschaffen, habe es gepflegt und gehegt und mich an ihrem Wachstum erfreut. Die Tomaten waren der Knaller und wirklich nicht zu toppen. Und ich glaube, dass es das praktische Arbeiten ist, was einen manchmal glücklicher machen kann. Kein Bildschirm ausschalten oder irgendwelche Emails durch das Netz jagen, sondern wirklich händisch etwas erschaffen. „Einfach im Dreck wühlen“ würde uns manchmal auf den Boden der Tatsachen zurückholen, im wahrsten Sinne des Wortes erden und glücklich machen.
Danke
Wir hatten einen wahnsinnig tollen, informativen und lehrreichen Tag zusammen mit Daniel auf seinem Gemüseacker. Vielen Dank Daniel für die Einladung und das „Brennen“ für dein Gemüse/deine Sache. Es hat uns sehr gefreut und wir freuen uns auf unsere Biokiste mit deinem leckeren Gemüse!
Auf die Entwicklung des Beitrages hat das Bundesprogramm ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft, zu keiner Zeit Einfluss genommen, dieses wurde zu 100% von uns selbst entwickelt.