Mein Wochenende in Bildern kommt von der Insel Usedom, wo der Große und ich uns derzeit auf Mutter-Kind-Kur befinden. An den Wochenenden gibt es keinerlei Termine und wir können die Zeit gemeinsam nutzen und gestalten. Wir genießen die Exklusivzeit, das Meer, die Sonne, den Wind, ausgedehnte Buchenwälder und viel frische Luft.
Samstag:
Das Wetter war nach einem strahlend sonnigen Freitag morgens wieder bedeckt und frisch. Nach dem Frühstück war der Therapieplan für die kommende Woche im Briefkasten, den ich zurück im Zimmer erstmal studierte (und "Überflüssiges" strich).
Gegen 10 Uhr starteten wir beide zu einer See-Umrundung, auf der wir viele nette Entdeckungen machten. Es war menschenleer überall, soviel Ruhe und Natur gibt es zuhause natürlich nicht direkt vor der Haustür.
Nach etwas Meckerei am Anfang lief der Große dann doch problemlos mit und beschwerte sich nicht mal über den frischen Wind.
Die Schafe auf der Weide hatten schon einige Lämmer bekommen und ich entdeckte einige potentielle Ferienhäuser für den übernächsten Ostsee-Urlaub.
Wir kauften noch ein paar Sachen ein und waren rechtzeitig zum Mittagsessen zurück. Nach der Mittagspause fuhren wir mit der Usedomer Bäderbahn zu Karl's Erdbeerhof in den Nachbarort und verbrachten zwei Stunden dort. Es ist immer wieder schön, besonders in der Nebensaison und bei schönem Wetter, denn die Sonne kaum heraus.
Die Kartoffelsackrutsche überlasse ich sonst dem Papa, aber der war nicht da und so musste ich bestimmt 6 Mal zusammen mit dem Großen rutschen. Puh! Den nächsten Nervenkitzel gab es beim Balancieren über's Wasser. Alles gut gegangen.
Zurück mit der Bahn, Abendbrot und dann die Nacht der Zeitumstellung mit einem am nächsten Morgen zeitlich limitierten Frühstück:-)
Sonntag:
Nach dem Frühstück telefonierten wir erstmal mit der Kleinen und dem Papa. Zum Glück verkraftete sie das gut und war schon aufgeregt, denn die Großeltern sollten heute zu Besuch kommen. Danach packten wir unsere Buddelsachen und machten uns auf den Weg zum Strand.
Dort war es herrlich windstill und sonnig, wir buddelten, sammelten Muscheln und schickten Videobotschaften an die Freunde des Großen.
Besonders toll ist es immer, wenn Pferde auf dem Strand vorbeitraben.
Nach dem Mittagessen und der Mittagspause wollte ich eine Wanderung zur dritthöchsten Erhebung Usedoms machen, wusste aber nicht, ob der Große das schafft. Ein wunderschöner Weg mit traumhaften Ausblicken entlang der Steilküste führte uns hinauf.
Eine tolle ursprüngliche Natur!
Da eine hinabführende Treppe von der Sturmflut im Januar zerstört war, mussten wir weiter gehen als geplant. Endlich ging es wieder hinunter. Den Rückweg legten wir am Strand zurück, natürlich nochmal mit einer kleinen Buddelpause.
Es war mittlerweile richtig warm geworden. Dann bewunderten wir noch zwei "Angler".
Und auf dem letzten Wegstück durch den Wald sprangen zwei Rehe direkt vor uns über den Weg. Einfach toll, soviel Natur vor der Nase! Wir waren insgesamt 3 Stunden über Stock und Stein und Sand unterwegs und das wäre mit der Kleinen niemals möglich gewesen. Und so einen langen Strandspaziergang muss ich zuletzt vor der Geburt der Kinder gemacht haben.
Es war ein wunderschönes Wochenende, wir sind erholt, durchlüftet und haben viel erlebt. Es tut so gut, mal aus allem Alltagskram raus zu sein und Zeit nur für den Großen zu haben. Ich freue mich auf die weitere Zeit!
Mehr Wochenenden in Bildern (#wib) gibt es bei Geborgen Wachsen.
Samstag:
Das Wetter war nach einem strahlend sonnigen Freitag morgens wieder bedeckt und frisch. Nach dem Frühstück war der Therapieplan für die kommende Woche im Briefkasten, den ich zurück im Zimmer erstmal studierte (und "Überflüssiges" strich).
Gegen 10 Uhr starteten wir beide zu einer See-Umrundung, auf der wir viele nette Entdeckungen machten. Es war menschenleer überall, soviel Ruhe und Natur gibt es zuhause natürlich nicht direkt vor der Haustür.
Nach etwas Meckerei am Anfang lief der Große dann doch problemlos mit und beschwerte sich nicht mal über den frischen Wind.
Die Schafe auf der Weide hatten schon einige Lämmer bekommen und ich entdeckte einige potentielle Ferienhäuser für den übernächsten Ostsee-Urlaub.
Wir kauften noch ein paar Sachen ein und waren rechtzeitig zum Mittagsessen zurück. Nach der Mittagspause fuhren wir mit der Usedomer Bäderbahn zu Karl's Erdbeerhof in den Nachbarort und verbrachten zwei Stunden dort. Es ist immer wieder schön, besonders in der Nebensaison und bei schönem Wetter, denn die Sonne kaum heraus.
Die Kartoffelsackrutsche überlasse ich sonst dem Papa, aber der war nicht da und so musste ich bestimmt 6 Mal zusammen mit dem Großen rutschen. Puh! Den nächsten Nervenkitzel gab es beim Balancieren über's Wasser. Alles gut gegangen.
Zurück mit der Bahn, Abendbrot und dann die Nacht der Zeitumstellung mit einem am nächsten Morgen zeitlich limitierten Frühstück:-)
Sonntag:
Nach dem Frühstück telefonierten wir erstmal mit der Kleinen und dem Papa. Zum Glück verkraftete sie das gut und war schon aufgeregt, denn die Großeltern sollten heute zu Besuch kommen. Danach packten wir unsere Buddelsachen und machten uns auf den Weg zum Strand.
Dort war es herrlich windstill und sonnig, wir buddelten, sammelten Muscheln und schickten Videobotschaften an die Freunde des Großen.
Besonders toll ist es immer, wenn Pferde auf dem Strand vorbeitraben.
Nach dem Mittagessen und der Mittagspause wollte ich eine Wanderung zur dritthöchsten Erhebung Usedoms machen, wusste aber nicht, ob der Große das schafft. Ein wunderschöner Weg mit traumhaften Ausblicken entlang der Steilküste führte uns hinauf.
Eine tolle ursprüngliche Natur!
Da eine hinabführende Treppe von der Sturmflut im Januar zerstört war, mussten wir weiter gehen als geplant. Endlich ging es wieder hinunter. Den Rückweg legten wir am Strand zurück, natürlich nochmal mit einer kleinen Buddelpause.
Es war mittlerweile richtig warm geworden. Dann bewunderten wir noch zwei "Angler".
Und auf dem letzten Wegstück durch den Wald sprangen zwei Rehe direkt vor uns über den Weg. Einfach toll, soviel Natur vor der Nase! Wir waren insgesamt 3 Stunden über Stock und Stein und Sand unterwegs und das wäre mit der Kleinen niemals möglich gewesen. Und so einen langen Strandspaziergang muss ich zuletzt vor der Geburt der Kinder gemacht haben.
Es war ein wunderschönes Wochenende, wir sind erholt, durchlüftet und haben viel erlebt. Es tut so gut, mal aus allem Alltagskram raus zu sein und Zeit nur für den Großen zu haben. Ich freue mich auf die weitere Zeit!
Mehr Wochenenden in Bildern (#wib) gibt es bei Geborgen Wachsen.