Das vierte Adventswochenende begann mit MeTime am Freitagnachmittag, wenn mein Mann immer die Kinder abholt. Eigentlich wollte ich ins Kino gehen, da aber nichts Passendes lief, schlenderte ich zu einem kleinen, relativ neuen Museum, dem Museum Magicum, was nicht nur thematisch für mich interessant ist, sondern auch architektonisch faszinierend in einem alten Kellergewölbe gelegen ist. Ich konnte wiedermal ganz in Ruhe und ungestört (als einzige Besucherin) etwas für meinen Geist tun. Das tat so gut! Ich verdrückte auch ein paar Tränchen, weil ich mich manchmal so sehr nach meinen früheren Interessen sehne. Allerdings war ich körperlich dann doch sehr erschöpft, als ich zuhause ankam. MeTime strengt also tatsächlich manchmal auch an.
Am Abend entstand dieses wirklich sehr seltene Bild vom einträchtigen Malen auf dem Sofa. Hach, wäre es doch öfter so!
Am Samstagvormittag spielten wir geruhsam zuhause. Der Große war bis Donnerstag bei den Großeltern gewesen und hatte wenig Zeit zuhause gehabt. Die Kleine freute sich, dass der Große wieder da war und sie jemanden zum Streiten hatte. Es wurde erst ziemlich konfliktreich und später dann ruhiger gespielt. Das sah mal so (Picknick)
und mal so aus (Chaos).
Nach dem Mittagessen fuhren wir kurz im Garten vorbei, um nach dem Rechten zu sehen, und waren einmal mehr schockiert, dass unsere neuen Nachbarn ihren ganzen Garten "abrasieren".
Die Kinder schliefen gewollt im Auto ein und wir fuhren in die Innenstadt, um doch noch einen Weihnachtsmarktversuch zu wagen. Diesmal im Hellen und ausgeruht nach dem Mittagsschlaf. Es war warm, die Sonne schien und der blaue Himmel strahlte. Das etwas andere Weihnachtsmarktfeeling!
Auf diesem Weihnachtsmarkt waren wir in den letzten Jahren immer mindestens 1x, obwohl es sehr voll ist, weil es für die Kinder viele schöne Möglichkeiten gibt, wie eine Märcheneisenbahn, Ponyreiten, diverse Karussells und eine Eislaufbahn. Zum ersten Mal sind wir nun mit dem Riesenrad gefahren, was bei dem tollen Wetter ein einmaliges Erlebnis war (Foto: der Blick hinunter).
Der Große wollte außer der Märcheneisenbahn nichts nutzen. Entweder er ist schon wieder aus dem Alter raus oder er schützt sich jetzt einfach besser, weil er merkt, dass ihm vieles zu aufregend ist. Für die Kleine ist das ein bisschen blöd, weil sie alleine auch mehr Angst hat, aber er will einfach nicht. Als es dunkel und zu voll wurde, fuhren wir wieder nach Hause. Ich denke, wir werden mit den Kindern zukünftig eher im Hellen auf Weihnachtsmärkte gehen, weil wir uns alle im Dunkeln schlecht orientieren können und dann gestresst sind. Außerdem ist es leerer. Jedenfalls klappte es besser als beim letzten Mal.
Am Sonntagvormittag spielten wir wieder zuhause und ich bereitete ein frühes Mittagessen vor. Das Schlafen klappte zum Glück bei der Kleinen reibungslos, was bei latentem Zeitdruck im Hintergrund nicht selbstverständlich ist. Der Große schlief leider nicht, was sich später rächen sollte.
Am Nachmittag hatten wir Karten für den Roncalli Weihnachtszirkus. In den letzten beiden Jahren besuchte ich mit dem Großen allein die Vorstellung und blieb immer bis zur Pause. Das reichte für ihn und länger konnte ich die Kleine (vor allem als Baby) auch nicht beim Papa lassen. Diesmal war es nun das erste Mal zu viert.
Wir schafften es, bis in die Mitte der zweiten Hälfte zu bleiben, was eine riesen Leistung für die Mäuse ist. Es war laut und aufregend und faszinierend. Die Kleine fand es klasse und hat begeistert mitgeklatscht. Der Große war ab der Pause nur noch maulig, was aber auch kein Wunder mit dem fehlenden Mittagsschlaf war. Wir brachen dann vorfristig ab, waren aber hochzufrieden. Ich fand, es war der beste Roncalli Weihnachtszirkus in den letzten 3 Jahren, seit ich ihn kenne.
Am Abend zeigte sich leider, was Übermüdung und viele Eindrücke mit dem Großen machen. Er würde in solchen Momenten selbst seine Weihnachtsgeschenke ablehnen. Nun sind noch 3 Tage Kita, ich habe glücklicherweise schon Urlaub, weil ich nach Weihnachten arbeite, und in 2 Tagen ist Wintersonnenwende! Mein persönliches Highlight im Dezember:)
Mehr Wochenenden in Bildern gibt es unter #wib und bei Geborgen Wachsen.
Am Abend entstand dieses wirklich sehr seltene Bild vom einträchtigen Malen auf dem Sofa. Hach, wäre es doch öfter so!
Am Samstagvormittag spielten wir geruhsam zuhause. Der Große war bis Donnerstag bei den Großeltern gewesen und hatte wenig Zeit zuhause gehabt. Die Kleine freute sich, dass der Große wieder da war und sie jemanden zum Streiten hatte. Es wurde erst ziemlich konfliktreich und später dann ruhiger gespielt. Das sah mal so (Picknick)
und mal so aus (Chaos).
Nach dem Mittagessen fuhren wir kurz im Garten vorbei, um nach dem Rechten zu sehen, und waren einmal mehr schockiert, dass unsere neuen Nachbarn ihren ganzen Garten "abrasieren".
Die Kinder schliefen gewollt im Auto ein und wir fuhren in die Innenstadt, um doch noch einen Weihnachtsmarktversuch zu wagen. Diesmal im Hellen und ausgeruht nach dem Mittagsschlaf. Es war warm, die Sonne schien und der blaue Himmel strahlte. Das etwas andere Weihnachtsmarktfeeling!
Auf diesem Weihnachtsmarkt waren wir in den letzten Jahren immer mindestens 1x, obwohl es sehr voll ist, weil es für die Kinder viele schöne Möglichkeiten gibt, wie eine Märcheneisenbahn, Ponyreiten, diverse Karussells und eine Eislaufbahn. Zum ersten Mal sind wir nun mit dem Riesenrad gefahren, was bei dem tollen Wetter ein einmaliges Erlebnis war (Foto: der Blick hinunter).
Der Große wollte außer der Märcheneisenbahn nichts nutzen. Entweder er ist schon wieder aus dem Alter raus oder er schützt sich jetzt einfach besser, weil er merkt, dass ihm vieles zu aufregend ist. Für die Kleine ist das ein bisschen blöd, weil sie alleine auch mehr Angst hat, aber er will einfach nicht. Als es dunkel und zu voll wurde, fuhren wir wieder nach Hause. Ich denke, wir werden mit den Kindern zukünftig eher im Hellen auf Weihnachtsmärkte gehen, weil wir uns alle im Dunkeln schlecht orientieren können und dann gestresst sind. Außerdem ist es leerer. Jedenfalls klappte es besser als beim letzten Mal.
Am Sonntagvormittag spielten wir wieder zuhause und ich bereitete ein frühes Mittagessen vor. Das Schlafen klappte zum Glück bei der Kleinen reibungslos, was bei latentem Zeitdruck im Hintergrund nicht selbstverständlich ist. Der Große schlief leider nicht, was sich später rächen sollte.
Am Nachmittag hatten wir Karten für den Roncalli Weihnachtszirkus. In den letzten beiden Jahren besuchte ich mit dem Großen allein die Vorstellung und blieb immer bis zur Pause. Das reichte für ihn und länger konnte ich die Kleine (vor allem als Baby) auch nicht beim Papa lassen. Diesmal war es nun das erste Mal zu viert.
Wir schafften es, bis in die Mitte der zweiten Hälfte zu bleiben, was eine riesen Leistung für die Mäuse ist. Es war laut und aufregend und faszinierend. Die Kleine fand es klasse und hat begeistert mitgeklatscht. Der Große war ab der Pause nur noch maulig, was aber auch kein Wunder mit dem fehlenden Mittagsschlaf war. Wir brachen dann vorfristig ab, waren aber hochzufrieden. Ich fand, es war der beste Roncalli Weihnachtszirkus in den letzten 3 Jahren, seit ich ihn kenne.
Am Abend zeigte sich leider, was Übermüdung und viele Eindrücke mit dem Großen machen. Er würde in solchen Momenten selbst seine Weihnachtsgeschenke ablehnen. Nun sind noch 3 Tage Kita, ich habe glücklicherweise schon Urlaub, weil ich nach Weihnachten arbeite, und in 2 Tagen ist Wintersonnenwende! Mein persönliches Highlight im Dezember:)
Mehr Wochenenden in Bildern gibt es unter #wib und bei Geborgen Wachsen.