Nach dem letzten Urlaubs-Wochenende in Bildern kommt diesmal ein fast normales #wib, nur fast, weil der Mann krank war und überwiegend gelegen hat und ich deshalb mit den Kindern allein war. Am vergangenen Wochenende waren die Kinder krank gewesen und das war besonders ärgerlich, weil die Großeltern zu Besuch waren und die Kinder bespaßen sollten. An diesem Wochenende war es eiskalt, aber sonnig, und es tat gut, seit langem wiedermal richtig blauen Himmel zu sehen.
Am Samstag hatte ich morgens einen Friseurtermin. Da der Mann sich nicht um die Kinder kümmern konnte, ließ ich den Großen zuhause und nahm die Kleine mit. Das klappte ganz gut, allerdings dauert es bei mir auch nicht lange;-)
Danach gingen wir noch kurz einkaufen und zuhause wurde dann gespielt, gemalt, ellenlange Wunschzettel für den Weihnachtsmann geschrieben und Mittagessen gekocht.
Nach der Mittagspause wollten die Kinder unbedingt S-Bahn fahren, was wir meist machen, wenn ich allein mit ihnen bin, weil ich in der Stadt nicht Auto fahre, und ich schlug einen Ausflug zur Rodelbahn am Potsdamer Platz vor.
Wir stiegen am Brandenburger Tor aus und bestaunten die Menschenmassen und die tolle Beleuchtung in der Dämmerung. Eine Demonstration war auch gerade im Gange und ich kämpfte mich mit den Kindern auf die andere Seite.
Dort spazierten wir am Tiergarten und Holocaust-Mahnmal entlang, bewunderten den riesengroßen Mond und die Lichter überall.
Am Potsdamer Platz gibt es schon jetzt einen kleinen Weihnachtsmarkt, die Winterwelt. Wir schauten bei der Rodelbahn zu, fuhren Kettenkarussell und verspeisten ein paar süße Leckereien.
Dann ging es wieder nach Hause und zum Aufwärmen in die Badewanne. Der Große kämmte der Kleinen die Haare und sie ließ das klaglos über sich ergehen.
Die Kinder schliefen etwas später als sonst, aber insgesamt ist der Tag allein mit ihnen wunderbar harmonisch und ruhig verlaufen. Das war früher, als sie kleiner waren, ganz anders.
Am Sonntag sollte vormittags ein Freund vom Großen zu Besuch kommen. Da seine kleine Schwester auch immer mit bei uns spielen will, entschied der Papa der beiden spontan, ebenfalls bei uns zu bleiben. So waren wir also 2 Erwachsene und 4 Kinder. Unser Papa lag immer noch flach. Es war turbulent, aber nicht wild und nach der obligatorischen Beschnupperphase spielten alle mehr oder weniger miteinander.
Am Nachmittag jagte ich die Kinder auf ihren Fahrgeräten in die eiskalte Luft hinaus. Lange hielten wir es aber trotz Bewegung nicht draußen aus.
Im Park sahen wir überraschend wiedermal einen Reiher, den ich lange nicht dort gesehen hatte.
Danach ging es in unser allernächstes Cafè für eine heiße Schokolade und einen Tee, erstmals zur Sonntags-Märchenstunde. Es kam "Susi & Strolch" auf einer kleinen Leinwand.
Da die Kinder zuhause kein Fernsehen schauen, ist so ein großes Bild erstmal ungewohnt. Wir blieben auch nur ca. 35 Minuten und gingen dann wieder nach Hause. Die Kinder protestierten zum Glück nicht weiter. Ich war erstaunt, dass tatsächlich einige Eltern das als komplettes Nachmittagsprogramm für sich und ihre Kinder eingeplant hatten, während sie im Cafè klönten.
Insgesamt war es ein echt schönes Wochenende, das ich größtenteils allein mit den Kindern verbrachte. Dass dies jetzt überhaupt so problemlos möglich ist, ohne halbe Nervenzusammenbrüche zu haben und ohne den Montag und damit die Kita-Betreuung inständig herbeizusehnen, finde ich grandios und sehr erleichternd. Man merkt, dass sie älter werden. Es wird immer einfacher. Schön!
Mehr Wochenenden in Bildern gibt es wie immer bei Geborgen Wachsen.
Am Samstag hatte ich morgens einen Friseurtermin. Da der Mann sich nicht um die Kinder kümmern konnte, ließ ich den Großen zuhause und nahm die Kleine mit. Das klappte ganz gut, allerdings dauert es bei mir auch nicht lange;-)
Danach gingen wir noch kurz einkaufen und zuhause wurde dann gespielt, gemalt, ellenlange Wunschzettel für den Weihnachtsmann geschrieben und Mittagessen gekocht.
Nach der Mittagspause wollten die Kinder unbedingt S-Bahn fahren, was wir meist machen, wenn ich allein mit ihnen bin, weil ich in der Stadt nicht Auto fahre, und ich schlug einen Ausflug zur Rodelbahn am Potsdamer Platz vor.
Wir stiegen am Brandenburger Tor aus und bestaunten die Menschenmassen und die tolle Beleuchtung in der Dämmerung. Eine Demonstration war auch gerade im Gange und ich kämpfte mich mit den Kindern auf die andere Seite.
Dort spazierten wir am Tiergarten und Holocaust-Mahnmal entlang, bewunderten den riesengroßen Mond und die Lichter überall.
Am Potsdamer Platz gibt es schon jetzt einen kleinen Weihnachtsmarkt, die Winterwelt. Wir schauten bei der Rodelbahn zu, fuhren Kettenkarussell und verspeisten ein paar süße Leckereien.
Dann ging es wieder nach Hause und zum Aufwärmen in die Badewanne. Der Große kämmte der Kleinen die Haare und sie ließ das klaglos über sich ergehen.
Die Kinder schliefen etwas später als sonst, aber insgesamt ist der Tag allein mit ihnen wunderbar harmonisch und ruhig verlaufen. Das war früher, als sie kleiner waren, ganz anders.
Am Sonntag sollte vormittags ein Freund vom Großen zu Besuch kommen. Da seine kleine Schwester auch immer mit bei uns spielen will, entschied der Papa der beiden spontan, ebenfalls bei uns zu bleiben. So waren wir also 2 Erwachsene und 4 Kinder. Unser Papa lag immer noch flach. Es war turbulent, aber nicht wild und nach der obligatorischen Beschnupperphase spielten alle mehr oder weniger miteinander.
Am Nachmittag jagte ich die Kinder auf ihren Fahrgeräten in die eiskalte Luft hinaus. Lange hielten wir es aber trotz Bewegung nicht draußen aus.
Im Park sahen wir überraschend wiedermal einen Reiher, den ich lange nicht dort gesehen hatte.
Danach ging es in unser allernächstes Cafè für eine heiße Schokolade und einen Tee, erstmals zur Sonntags-Märchenstunde. Es kam "Susi & Strolch" auf einer kleinen Leinwand.
Da die Kinder zuhause kein Fernsehen schauen, ist so ein großes Bild erstmal ungewohnt. Wir blieben auch nur ca. 35 Minuten und gingen dann wieder nach Hause. Die Kinder protestierten zum Glück nicht weiter. Ich war erstaunt, dass tatsächlich einige Eltern das als komplettes Nachmittagsprogramm für sich und ihre Kinder eingeplant hatten, während sie im Cafè klönten.
Insgesamt war es ein echt schönes Wochenende, das ich größtenteils allein mit den Kindern verbrachte. Dass dies jetzt überhaupt so problemlos möglich ist, ohne halbe Nervenzusammenbrüche zu haben und ohne den Montag und damit die Kita-Betreuung inständig herbeizusehnen, finde ich grandios und sehr erleichternd. Man merkt, dass sie älter werden. Es wird immer einfacher. Schön!
Mehr Wochenenden in Bildern gibt es wie immer bei Geborgen Wachsen.