Unser Wochenende in Bildern 07./08.04.2018

Von Nadine

Unser Wochenende war trubelig, schön, anstrengend  und laut. Heute vor allem anstrengend. Und laut. Gestern ging es gegen 10.30 los nach Gelsenkirchen zum Zoom. Wir wollten uns dort endlich mit meiner Freundin von Wunschkindwege und ihren Lieben treffen. Dritter Anlauf, weil beim ersten Versuch alle krank waren und beim zweiten Anlauf uns der Schnee in die Quere kam. Aber auf die Idee mit dem Zoo kamen natürlich auch tausend andere Leute bei diesem traumhaften Wetter.

So standen wir vor dem Parkplatz im Stau. Eine gefühlte Ewigkeit. Doch dann wurde erst mal großes Wiedersehen gefeiert. Mit einem Berg an Geschenken! Tatsächlich. Am Auto tauschten wir erst mal Glitzerpapier gegen Glitzerpapier. Dann ging es mit den Massen in den Zoo.

Wasser: Magisch! Diese vier kleinen Menschenkinder – sie verstehen sich so gut. Das Gleiche gilt für die Eltern! Die Papas sitzen auf dem Spielplatz, so vertieft in ihr Gespräch, dass sie gar nicht merken, dass die Kinder längst alle woanders sind. Das Wetter schreit nach einem Eis! Wackelige Angelegenheit Kleinwüchsige Eisbär-Dame Die kleinen Mädchen schieben das große Mädchen, das aufgrund einer Blase am Fuß nicht mehr laufen kann. Erstaunlich ist der Größenunterschied zwischen den beiden, wo nur 1,5 Monate Altersunterschied zwischen ihnen liegt! Giraffen-Auflauf Abgetaucht

Wir haben nicht den ganzen Zoo geschafft. Nachdem wir zwei Kontinente bereist haben, ging es noch eine Weile auf den Spielplatz und dann Richtung Auto. Es dauerte noch eine Weile, bis wir uns voneinander trennen konnten. Erst gegen 20.00 waren wir schließlich zu Hause, mit müden und nicht mehr ganz so gut gelaunten Kindern.

Heute Morgen wachte Wildfang mit genau dieser Laune wieder auf und hielt sich die nächsten 2 1/2 Stunden so dran. Als er sich endlich wieder richtig beruhigt hatte, legte die Kleine los. Wir dachten, ein wenig frische Luft tut uns allen gut. Also ging es raus in die Natur.

Der Wald ist der beste Spielplatz Wir sehen entspannt und zufrieden aus. Das waren wir auch, für etwa 2 Minuten. Mal sehen was sich unter dem Stück Baumstamm verbirgt Asseln und eine klitzekleine Schnecke findet mein Sohn Ein Stückchen Sommer Das Gewässer vom Bohlenweg aus erkunden

Was man auf den Bildern nicht sieht: Das Geschrei der Kinder.

Die beiden wechselten sich ab und hielten sich eigentlich den ganzen Tag dran. Ist Geschrei die neue Art der Musik? Entspannend ist es auf jeden Fall nicht. Bis zum Abendessen ging es so weiter. Es kann eigentlich nur noch besser werden.

Deshalb: Auf in die neue Woche!


Alle WiB gibt es bei Susanne von Geborgen wachsen.