Unser 1. Urlaub mit Flugzeug und Kind

©Glucke und So

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Ja jetzt ist es schon wieder eine Weile her, unser diesjähriger Sommerurlaub. 10 Tage Andalusien liegen hinter uns und die Erinnerungen an Sand, Frösche und spanischen Wein verblassen langsam.

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Deshalb erzähle ich euch davon und schwelge dabei noch ein bisschen in Erinnerungen.
Mein Mann ist der perfekte Urlaubsplaner und durch unsere lange Reise im letzten Jahr, zur gemeinsamen Elternzeit, würde ich mal behaupten, dass wir sehr gut im, Urlaub mit Kind planen und durchführen sind. Ich glaube auch, dass das, das Geheimnis ist. Die Planung und Vorbereitung eines Urlaubs.
Wir trauten uns dieses Jahr und buchten einen Urlaub mit Flug. Für den 1. Flug mit Kind ist Spanien perfekt, da man kurze Flugzeiten hat. Wir suchten uns den Flughafen Baden-Baden/Karlsruhe und somit RyanAir aus da:

  1.   der Flughafen gut zu erreichen ist
  2. die Parktickets für das Auto überschaubar sind, wir haben jetzt 79€ für Terminalnahes Parken, für 10Tage bezahlt. Im Vergleich dazu kann in Frankfurt je nach Parkzone ein Tagesticket 25€ kosten.
  3. der Flughafen ist klein und überschaubar und hat kurze Laufwege
  4. RyanAir ist nicht so schlimm wie alle behaupten, Sie sind immer pünktlich, sehr freundliches Personal und Sie fliegen sehr viele Ziele an
    Bei RyanAir muss man für das Gepäck bezahlen und genau angeben was man möchte. Wir haben einen 20kg und einen 15kg Gepäckstück aufgegeben. 3 Handgepäckstücke sind inklusive.

Hier ein kleiner Reisetipp mit Kind:
Eine Herberge mit Waschmaschine buchen, denn man benötigt dadurch viel weniger Kleidung. Man benötigt sowieso wenig Kleidung, jedenfalls wir. Da wir entweder schwimmen sind oder unterwegs. Wir gehen mit Kind nicht schick essen oder in die Oper, sodass wir Abendgarderobe benötigen würden. Wir brauchen auch nicht 5 Paar Schuhe. Wir haben passende Kleidung eingepackt und kamen hervorragend zurecht. Der große Vorteil an einer Waschmaschine ist auch, dass man bei der Rückkehr kaum Dreckwäsche hat.

Unser Hinflug- Flug ging an einem Dienstag 6:35Uhr. Wir sind 3 Uhr morgens losgefahren. Der Prinz war irritiert, schlief aber im Auto sofort wieder ein. Da wir online bereits unsere Tickets gebucht und dann ausgedruckt hatten mussten wir nur zur Gepäckabgabe und durch die Sicherheitskontrolle. Ich war natürlich wieder panisch und meinte, dass es dringend notwendig ist 2 Stunden vorher dazusein. Mein Mann, der der geübte Vielflieger ist sah es anders und ich hätte, wie so oft auf ihn hören sollen. Wir hatten soviel Zeit dass wir über eine Stunde rumsaßen. Naja und der Prinz sah die Flugzeuge, wurde langsam wieder müde und hatte nicht mehr soviel Lust. Als das Gate endlich geöffnet wurde ging aber alles flott. Wir haben Priority gebucht, demnach konnten wir zuerst ins Flugzeug.

Das hat den Vorteil, dass man in Ruhe sein Handgepäck verstauen kann und die Wartezeit in der Schlange kürzer ist.
Der Nachteil ist, man sitzt auch länger auf seinem Sitz bis es denn nun endlich losgeht. Der Prinz war aber so müde dass er schnell einschlief und sogar den Start verpennte. Ich habe ja wirklich Flugangst aber das tolle an einem Flug mit Kind ist, dass man so auf das Kind konzentriert ist, das die Flugangst irgendwie weg war. Ich hatte mir auch vor einiger Zeit SeaBands gekauft, um der Reiseübelkeit vorzubeugen und Sie haben wirklich toll geholfen.
Der Flug ging 3 Stunden. Nun hieß es Beschäftigung auf engstem Raum, da wir nur zwei Sitze gebucht hatten, da der Prinz unter 2 war und somit fast kostenlos mitfliegen konnte. Wir waren gut ausgestattet, das Tablet, mit vorher runtergeladenen Kurzfilmen war dabei und viele kleine Autos und Pixibücher, sowie kindgerechte Knabbereien. Es lief wirklich super. Klar er war ein bisschen genervt vom Platzmangel aber das war ich auch. Ich finde sowieso, dass Kinder in Flugzeugen, für mich nicht das Problem sind, sondern die Erwachsenen die sich über die Kinder beschweren. Sie vermitteln den Eltern einfach, dass Sie sich schuldig fühlen müssen und dem ist nicht so.
Als wir landeten vereinbarten wir, dass ich das Gepäck hole und mein Mann geht mit dem Prinz zur Autovermietung. Wir hatten im Vorfeld in Foren gelesen, dass die Autovermietung in Málaga eine Katastrophe ist und stundenlang dauern kann. Das beunruhigte uns etwas.
Nach knapp 25 Minuten traf ich bei meinem Mann ein. Er war bereits in reger Unterhaltung mit der Europcar- Mitarbeiterin. Der Prinz sah mich und wir gingen etwas spazieren, er war ganz schön kaputt aber wir auch. Die Europcar- Lady wollte meinem Mann erstmal ein kostenpflichtiges Upgrade aufschwatzen. Dann ging es noch um den gebuchten Kindersitz, den Sie ihm dann in den Arm drückte. Wir sahen uns mit Fragezeichen im Gesicht an.
Naja wir nahmen ihn und gingen los und waren entzückt wie reibungslos und schnell doch alles ging. Wir landeten 9:35Uhr und verließen ca. 10:35Uhr den Flughafen.
Der Kindersitz hatte kein Isofix, das Auto schon aber wir mussten diesen Kindersitz einzig mit Gurten befestigen, die Anleitung war eine Katastrophe und wir waren sehr erbost das im Jahr 2015 bei einer der größten Autovermietungs-Firmen so etwas vorkommen kann. Vom Flughafen zu unserem Domizil war es ca. 1 Stunde und demnach perfekt für ein Schläfchen für den Prinzen. Das Angebot nahm er auch sofort dankend an.
Ein kleiner Spartipp:
Wir haben das Auto ohne Navi gebucht, da es einfach sehr teuer ist. Wir hatten ein Navi mit Europakarte von meinen Eltern bekommen und dies im Handgepäck dabei.

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Die Organisation des Vermieters war spitze. Als wir ankamen war unser Ansprechpartner bereits da und zeigte uns alles. Die Wohnung war traumhaft. Die ganze Anlage war fantastisch und das konnte nur ein toller Urlaub werden. Einziges Manko war, dass wir kein Internet hatten. Hier müssen viele Anbieter wirklich an sich arbeiten. Wir leben im Zeitalter des Internets, es gehört einfach zur Grundausstattung dazu.
Aber wir kannten das schon aus Italien und wussten wir kaufen eine spanische Prepaid- Karte. Wenn wir gewusst hätten welches Abenteuer wir dadurch noch erleben, hätten wir es bleiben lassen aber mein Blog und sowieso, die Sucht ihr kennt das?
Als wir alles anschauten und soweit durch waren ging es sofort los zum einkaufen. Auch hier ist Planung alles. Mein Mann sucht ganz genau aus wo wir Urlauben und wie die Infrastruktur ist, da kurze Wege mit Kind einfach viel entspannter für alle sind.
Wir hatten in unserer unmittelbaren, 5Minuten- Autoumgebung einen Lidl und Mercato und 15km entfernt einen riesigen Carrefour. Lidl war perfekt, da wir die Produkte kennen und preisgünstig alles kaufen können was wir brauchen. Der Lidl war wirklich super es gab eine riesige separate Fischtheke und einen Fleischer. Alles was wir benötigten haben wir gefunden.
Am ersten Abend richteten wir uns häuslich ein und gingen an den Strand um das Meer zu sehen und zu fühlen.

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Es war arschkalt und der Strand war sehr steinig und nicht so schön wie erwartet. Aber unsere Anlage hatte 3 Pools und wir wollten sowieso einige andere Strände aufsuchen.
Unser Domizil lag übrigens in Bahia de Casares, 15km von Estepona und ca. 100km von Málaga entfernt. Sehr gute und bekannte Ausflugsziele wie Ronda, Marbella, Gibraltar, lagen in gut erreichbarer Entfernung.
Am nächsten Morgen ging es zum Carrefour in Estepona um eine PrepaidKarte zu kaufen. Ich schrieb der Andalusienmutti, welchen Betreiber Sie empfehlen kann und zu diesem gingen wir dann auch. Ich bezahlte 30€ für 3GB, enthalten waren auch noch Freiminuten und FreiSms also wirklich ein fairer Preis.

In den 8 Tagen vor Ort besuchten wir Ronda, die Andalusienmutti, einen tollen Strand namens Bolonia auf der Atlantikseite, Estepona und das weiße Bergdorf Casares. Für mehr,war es zu heiß und der Prinz macht noch locker 2 Stunden Mittagschlaf und diesen bauten wir entweder in die Fahrtzeiten ein oder verbrachten wir in der Wohnung. Da der Prinz eine absolute Wasserratte ist und unsere Anlage soooo toll grün und ruhig war, konnten wir viel Zeit dort verbringen ohne zu denken, dass wir etwas verpassen. Ich muss auch zugeben, dass ich wirklich Probleme mit der Sonne hatte, ich plagte mich fast 4 Tage mit Migräne rum, was sehr ärgerlich war.

Jetzt möchte ich euch gerne noch unsere Ausflugsziele näher bringen.

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Das Bergdorf Casares ist ein kleines Dörfchen 15km von Bahia de Casares entfernt und gehört zu den weißen Dörfern Andalusiens und ist sehr berühmt. Man kann wundervoll durch die engen, kleinen Gässchen spazieren und die Einheimischen beim Plauschen beobachten. Hier könnt ihr noch einiges mehr darüber erfahren.

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Weiter geht es nach Ronda. Oh je! Von uns aus waren es ca. 80Km und ein Hauptteil der Strecke führt über Serpentinen. Ihr glaubt ja gar nicht wie schlecht mir war. Das ist nichts für schwache Nerven. Dort angekommen ist man aber schon entschädigt. Ronda ist eine Kleinstadt in der Provinz Málaga und gehört auch zu den Weißen Dörfern Andalusiens. Ronda wurde auf einem Felsplateau erbaut. Die Stadt ist wirklich wunderschön aber sehr touristisch. Die berühmten Brücken und der Blick über die Berglandschaft zieht eben alle(auch uns), magisch an. Ein Ausflug lohnt sich definitiv und der Rückweg war nicht mehr ganz sooooo schlimm.

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Der nächste Ausflug ging nach Estepona. Ein wunderschönes Städtchen mit einem tollen Yachthafen. Dort hat uns erstmal die Polizei angehalten, da wir verkehrt herum in die Einbahnstraße gefahren sind. Ups! Wir liefen dann sofort, recht unvorbereitet los und schauten uns den kleinen Leuchtturm an. Es war sooo heiß, dass wir kurze Zeit später einen Halt machten, um ein Eis zu essen. Es war nicht sonderlich gut und das fiel uns auch überall auf, dass es keine Eisdielen gab, so wie in Italien. Das war sehr traurig, denn wir lieben doch Eis. Es war nichts los, alle Geschäfte waren zu und kaum Menschen zu sehen. Wir gingen Richtung Strand da es dort einen richtig tollen und riesigen Spielplatz für die Kleinen gab. Der Prinz war ganz verzückt und schaukelte 15 Minuten, während mein Mann zurück lief um das Auto zu holen. Eigentlich wollten wir unbedingt in das berühmte Orchideenhaus gehen aber wir waren am Ende unserer Kräfte und wollten, die des Prinzen auch nicht weiter überstrapazieren. Ein Ausflug nach Estepona sollte man unbedingt machen, wenn nicht sogar Zwei.

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Der Letzte Ausflug war auch der Weiteste. Wir fuhren zur Mittagszeit los damit der Prinz im Auto schlafen kann. Der Strand in Bolonia in der Nähe von Tarifa liegt ca. 100km weg und was soll ich sagen, er war wirklich wunderschön ABER ihr könnt euch nicht vorstellen wie windig es dort ist. Diese Gegend ist berühmt für Kiter. Der Wind ist sooooo stark, dass eine Unterhaltung, in normalem Tonfall, nicht stattfinden kann. Er ist so stark, dass sich an diesem Strand eine Wanderdüne immer mehr ins Festland vorkämpft. Dieser Wind ist so stark, dass unser Sonnenschirm losflog und Ich hinterher. Alle Spanier amüsierten sich köstlich, während ich versuchte diesen Schirm zu bekommen, nach 500m sprang ein junger Spanier hoch und jagte meinen Schirm und er bekam ihn nach weiteren 500m zu fassen. Ich bedankte mich, während wir beide keuchten als ob es kein Morgen mehr gäbe.
Ich musste ja dann den Schirm noch zu bekommen, das sah sicherlich nicht sehr elegant aus und der Rückweg war geprägt von Kichern und Schmunzeln in allen Gesichtern.
Habe ich sehr gerne für euch gemacht!

Der Prinz hatte riesigen Spaß im Meer, da es wärmer war als an der Mittelmeerseite und der Wind hat ihn zuerst weniger gestört. Als wir ein bisschen Pause machen wollten und in unser Jako-o Family Zelt verschwunden sind änderte der Wind irgendwie seine Richtung und wir hatten überall Sand, auch im Gesicht und nach zwei Stunden machten wir uns dann auch auf den Rückweg.

Ihr müsst da hin, ich habe so etwas noch nie erlebt. Jedenfalls nicht bei 33Grad und an einem Strand. Wir würden wieder hinfahren. Das Meer und der feine Sand waren wirklich traumhaft.

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Dann besuchten wir noch die Andalusienmutti, diese war ca. eine halbe Stunde von uns entfernt. Normalerweise bin ich total aufgeregt vor solchen Besuchen aber hier gar nicht. Wir gingen rein und unterhielten uns und ich fand es wirklich toll. Es war ein großartiger Nachmittag und es ist sehr schade, das Sanne samt Familie so weit weg wohnt. Ich grüße dich meine Liebe und wir werden uns wieder sehen, ganz bestimmt.
Wir haben noch zwei Restaurants in Bahia de Casares getestet die direkt bei uns um die Ecke waren und gute Bewertungen hatten.
Das erste war 5 Minuten weg und lag auch direkt am Strand.

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Das Bahia Beach sah vielversprechend aus, war aber dann doch etwas enttäuschend. Das Personal war sehr freundlich und das ist schonmal sehr gut. Die Preise sind im Oberen Bereich und da wir natürlich frischen Fisch essen wollten wurde der Abend sehr teuer. Die Auswahl war sehr auf Engländer ausgelegt( großer Anteil aller Touristen) und demnach gab es eine Fischplatte aber der Fisch war frittiert. Ich hatte Spaghetti mit Muscheln. Die waren sehr gut aber der Knoblauch etc. hat gefehlt. Der Prinz hat alles mitgegessen. Die Portionen waren sehr sehr klein. Wir hatten noch zwei Vorspeisen genommen. Einmal Avocadosalat, der wirklich nicht gut war, da er in Cocktaildressing ertränkt wurde und ganz typisch Spanisch, die Tortilla(ein Kartoffel-Eiomelett) was sehr gut mundete. Als Nachspeise gab es geeiste Creme Brulee und Mousse au Chocolat. Leider beides nicht selbstgemacht und die Mousse war wirklich widerlich.
Ich denke es ist alles Geachmackssache und deshalb könnt ihr hier auch noch andere Beurteilungen lesen.
Die Aussicht und das Team waren toll aber das Essen mittelmäßig und der Preis,dafür nicht gerechtfertigt.

Das Zweite Restaurant, das La Sal war ca. 5Gehminuten weg vom Bahia Beach und lag ebenfalls am Strand. Es war komplett überdacht aber sehr schön gestaltet. Hier merkten wir auch sehr schnell, dass das Klientel fast ausschließlich britisch war und demnach auch die Karte. Wir haben wieder eine Fischplatte genommen(gegrillt), Brot als Vorspeise und Pommes als Beilage. Als Nachtisch gab es Creme Brulee. Es war wieder nicht das, was wir uns vorgestellt haben aber die Preise waren besser.
Bewertungen und Bilder findet ihr hier.

Die Gaumenfreude war leider etwas enttäuschend aber bei Selbstversorgung an sich kein Problem. Mit Kleinkind ist es sowieso problematisch in Spanien oder allgemein im Süden, Essen zu gehen, da die Essenszeiten nicht konform sind mit unseren.
Wir wussten das und suchten extra nach Restaurants, die früher öffneten.

Der Urlaub war vorbei und der Rückflug stand an. Dieser ging 9:55 Uhr. Wir fuhren gegen 06:30Uhr los um genug Puffer zu haben für Tanken und Autorückgabe.
Die Autorückgabe funktionierte reibungslos und der Check In war leer. Wir stellten uns an und bemerkten auf einmal, dass mein Ausweis nicht da ist. Ich, die nicht gerade souverän bei so etwas ist, wurde sehr panisch. Wir gingen aus der Schlange und durchwühlten alles und dann gab es nur eine Möglichkeit. Der Netzbetreiber aus dem Carrefour. Wir befragten die RyanAir- Angestellte was wir jetzt machen sollen. Sie meinte total unfreundlich- ich dürfte nicht fliegen. Wtf!!!
Wir gingen zum Check In- wir hatten ja unsere Tickets bereits. Er meinte auch, ich dürfte nicht fliegen. Wir zeigten die Tickets und meine Krankenversicherungskarte(wegen Foto) und er ließ sich erweichen und schickte uns zur Polizei. Wenn die es genehmigen, dann darf ich mit.
Wir waren ziemlich gestresst und verschwitzt und müde.
Der Polizist rief eine Dolmetscherin. Wir klärten alles und ich durfte fliegen. Zum Glück hatten wir den Zeitpuffer und kamen genau zur Gateöffnung an und es ging wieder zurück.

Das war unser Sommerurlaub in Andalusien. Andalusien ist wunderschön und ich kann es nur jedem empfehlen. Die Atlantikseite werden wir wieder besuchen.
Wo geht’s bei euch hin? Seid ihr schon in Andalusien gewesen?

Eure Dani


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