New York (FN). Die Vereinten Nationen (UNO) in New York haben in einer dringlichen Sondersitzung in der Nacht eine Flugverbotszone über Großbritannien beschlossen. Großbritannien entwickle sich ähnlich wie Syrien oder Libyen zu einem Schurkenstaat, der sich über die Menschenrechte insbesondere von Migranten hinwegsetze. Die Polizei sei ausser Rand und Band, und würde wehrlose Kinder und Jugendliche mit Tränengas, Hieb- und Schlagwaffen angreifen, und so zu Taten verleiten die sich ein anständiger Jugendlicher in Deutschland nicht einmal vorstellen könne.
Die Opfer der massiven Polizeigewalt könnten sich schliesslich nur mit dem Anzünden von Häusern, dem Plündern von Geschäften und der Warmentsorgung von unökologischen Automobilen insbesondere der gehobenen Klassen gegen die staatliche Willkür und Repressionen des Diktators Cameron und des Königlichen Staatsapparates wehren.
Machthaber Cameron wolle die friedlichen Proteste der Aktivisten und Freiheitskämpfer in Großbritanien massiv bekämpfen, und kündigte einen Gegenschlag an. Die Weltgemeinschaft verwies auf das Beispiel Libyen und forderte die englische Regierung zum Rücktritt auf, sonst wären Militärschläge zum Schutz der Zivilbevölkerung und der Demokratiebewegung vor staatlicher Gewalt alternativlos. Die Blueberry-Revolution müsse in jedem Fall auf jede mögliche Weise unterstützt werden, für Freiheit und Demokratie in dem von einer mittelalterlichen Monachie regierten Land, das sein Parlament nur zum Schein unterhält.
Die Bundesregierung sagte den mit 3.000 Mann stets unterbesetzten EuroGendFor Hilfe zu, und versprach einen Auslandseinsatz der Bundeswehr in England. England müsse befreit werden, und man könne fest mit deutschen Truppen rechnen sollte sich die Frage stellen, so Dorothea Merkel, die geliebte große Füsikerin und Kanzlerin aller Deutschen. Deutschland habe schließlich reichlich Erfahrung im Luftkrieg mit England.
China zeigte in einer beispiellosen “Aktion der Warnung” Großbritannien gegenüber, was es leisten kann und wird, und lies demonstrativ seinen ersten Flugzeugträger vom Stapel laufen, um ihn in den Gewässern um Großbritannien ausgiebig zu testen.
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Bild (CmdrGravy, Lizenz: CC BY-NC-ND 2.0): Bundesluftwaffe mottet für Englandeinsatz Kampfjäger Messerschmidt aus.
