Unnützes Wissen zusammengefasst

Psychologisch erwiesen ist es, dass weniger intelligente Menschen dazu neigen, sich zu überschätzen. Kluge Menschen unterschätzen sich hingegen häufig.

Dabei ist es auf jeden Fall klug sich in der viralen Welt ein gutes Passwort auszudenken. Das häufigste Kennwort weltweit ist „123456“, dicht gefolgt von „password“. Dabei brauche Hacker für das Knacken einer sechststelligen Zeichenkombination gerade mal eine Tausendstelsekunde.

Millenium FalkeMillenium Falke; Bild: de.starwars.com

Außergewöhnlich schnell ist auch der Millennium-Falke aus dem Star Wars-Universum. Er legt 25.000 Lichtjahre pro Tag zurück und erreicht neunmillionenfache Lichtgeschwindigkeit.

Bei einem Zwischenstopp auf dem Planeten Tatooin erscheinen zwei Sonnen am Horizont. Im Film möglich, aber in der Realität undenkbar. Oder nicht? Mithilfe des NASA Weltraumteleskops Kepler gelang es einen solchen Planeten mit zwei Sonnen auch in unserem Universum nachzuweisen.

Auf der Erde sieht man hingegen weiterhin nur eine Sonne und nachts den Mond. Kommt es zum zweiten Mal innerhalb eines Monats zu einem Vollmond, spricht man von einem blauen Mond.

Dem Mond wird oft eine beruhigende Wirkung zugeschrieben. Blau beruhigt den Menschen tatsächlich. Will man jedoch attraktiv wirken, dann sollte man Rot tragen. Es genügt auch vor einer roten Wand zu stehen um als attraktiver wahrgenommen zu werden.

Sowohl rotes als auch blaues Licht nehmen die Blätter der Bäume mithilfe von Sensoren

HerbstWeniger Licht bedeutet weniger Energie – und die Blätter fallen.

auf. Sobald sie weniger Licht – und damit weniger Zeit um Licht und Wasser in Energie umzuwandeln – haben, verfärben sich die Blätter und fallen zu Boden.

Übrigens: Bäume, die in der Nähe einer Straßenlaterne stehen, behalten ihre Blätter länger, als Bäume, die im Wald wachsen. Denn sie können nicht zwischen Sonnenlicht und künstlichem Licht unterscheiden.

Der Mensch sollte sich aber auf jeden Fall bewusst machen, wann er in der Sonne steht und sich schützen. Nutella bietet zum Beispiel einen Lichtschutzfaktor von 9,7.

Doch Vorsicht! Schokolade macht willenlos! Nutella bringt den Neurotransmitter Dopamin in Fahrt, genauso wie Endorphine und körpereigene Opiate. Davon kommt dann die gute Laune, aber im schlimmsten Fall auch die Sucht.

Doch Forscher der Plymoth University fanden heraus, dass das Spiel „Tetris“ das dringende Verlangen nach Schokolade reduzieren kann. Der Grund: Durch das Puzzeln ist das Gehirn so sehr beschäftigt, dass für die Vorstellung etwas zu konsumieren, kaum noch Platz bleibt.

„Tetris“ ist aber auch ein großartiges Spiel! Und ohne „Tetris“ hätte der Game Boy nicht so schnell zum weltweiten Verkaufsschlager werden können. Das Spiel war nämlich zunächst Bestandteil jeder verkauften Nintendo-Konsole.

Nutellaessend Tetris auf dem Nintendo spielen – welch herrliche Vorstellung! Übersetzt bedeutet Nintendo „Tempel der himmlischen Verantwortung“.

Apropos Tempel: Als Ausgleich zur Schokolade empfiehlt sich ein Besuch in einem von rund 8.000 deutschen Fitnessstudios, in denen mehr als 8 Millionen Menschen Mitglied sind.

Unterm Strich gesagt: Klug ist es, neben Himmelgucken und Konsolenspielen mindestens 10.000 Schritte am Tag zu laufen um gesund zu bleiben.



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