Zwischen dem 06. und 08. September 2013 fand mit der UNKNOWn zum ersten Mal eine Messe für Selfpublischer statt.
Eine Messe, die vom Veranstalter und den Ausstellern mit sehr viel Herzblut betrieben wurde.
So sieht man schon auf dem ersten Foto, wie die Augen von mir und meiner äußerst charmanten Tischnachbarin Andrea Schneeberger (schaut unbedingt in ihre Bücher rein, die Frau schreibt unheimlich gut) auf Entdeckungsreise gehen.
Und wie man sieht gab es wirklich viel zu entdecken, wie zum Beispiel der Stand der Steampunklady Anja Bagus, die dort neben ihrem tollen Roman Aetherherz jede Menge Gimicks wie eine Teslaspule, eine Nebelmaschine, ein Glühbirnenförmiges Gewächshaus oder einen Klopfgeist zu präsentieren wußte. Diese Dame sorgte mit ihren Lesern für einigen Wirbel, als sie zu ihrer Lesung einfach mal eine ganze Horde in wundervollen Steampunkgewandungen gekleidete Fans anrückten
Gabrielle Couillez hatte - passend zu ihrem historischen Roman - ein Stück Seife in petto, das man nebst erklärendem und wunderbar gestalteten Pergament erwerben konnte. Und auch sonst hat die Dame keine Kosten und Mühen gescheut, ihren Roman "Die Frucht des Ölbaums" stilgerecht zu präsentieren.
Die "Hexenlady" Halina Sega, die neben der "11. Hexe" und "Hexe wieder Willen" noch ein paar andere Kinderbücher in Petto hatte, präsentierte ihren Stand stilecht mit ein paar Hexenfiguren, zusätzlich hatte sich ein Gartenzwerg auf ihren Tisch "verirrt"
Der Stand vom "Säuremörder" Uwe Bernds - der hier sein Buch dekorativ in die Kamera hält, war mit allerhand schaurigen Mordutensilien ausgestattet und allemal einen Besuch Wert.
Ina Tomec begrüßt uns gleich mal mit einem stets charmanten Lächeln und im mittelalterlichen Kleid. Über ihr wunderbaren Historienroman "Ayleva - Die Reise im Licht des Nebels" und ihren phänomenalen Lesungen muß ich kein großes Wort mehr verlieren - oder?
Claudia Kociucki wartete auf ihrem Stand nicht nur mit dem berühmten Ballonseidenen (Trainingsanzug - Modell 80iger Jahre glänzend) ein paar 80iger Kassentenhüllen und ihren Werken - in denen sie aus einem großen sprachlichen Füllhorn schöpft - auf. Auch dieser Stand war definitiv nicht nur wegen der tollen Deko, sondern auch ihrer Bücher wegen einen Besuch wert. Wie viele andere Stände, die in meiner kleinen Fotoreportage - nebst Rundgang - nun keine Erwähnung fanden. Aber dieser ist nun vorbei, denn wir gehen nun zurück in den Raum, in dem Andrea und ich auf die nächsten Besucher warten.
Wie ihr seht, gab es auf dieser Messe, sehr sehr viel zu entdecken. Dies ist wirklich nur ein winzig kleiner Ausschnitt. Es ist noch viel mehr passiert und auch einige der Gerüchte stimmen, die auf der Messe und sogar im Internet die Runde machen. So hat tatsächlich ein Autor auf dieser Messe eine eindeutige Verlagszusage bekommen. Und voller stolz kann ich behaupten: Ja, dieser Autor war ich. Aber das ist eine andere Geschichte und die, soll in meinem nächsten Post erzählt werden.
Vielen dank an Jürgen Dammann, der mit viel Arbeit und Herzblut diese Messe erst möglich gemacht hat.
Eine Messe, die vom Veranstalter und den Ausstellern mit sehr viel Herzblut betrieben wurde.
So sieht man schon auf dem ersten Foto, wie die Augen von mir und meiner äußerst charmanten Tischnachbarin Andrea Schneeberger (schaut unbedingt in ihre Bücher rein, die Frau schreibt unheimlich gut) auf Entdeckungsreise gehen.
Und wie man sieht gab es wirklich viel zu entdecken, wie zum Beispiel der Stand der Steampunklady Anja Bagus, die dort neben ihrem tollen Roman Aetherherz jede Menge Gimicks wie eine Teslaspule, eine Nebelmaschine, ein Glühbirnenförmiges Gewächshaus oder einen Klopfgeist zu präsentieren wußte. Diese Dame sorgte mit ihren Lesern für einigen Wirbel, als sie zu ihrer Lesung einfach mal eine ganze Horde in wundervollen Steampunkgewandungen gekleidete Fans anrückten
Gabrielle Couillez hatte - passend zu ihrem historischen Roman - ein Stück Seife in petto, das man nebst erklärendem und wunderbar gestalteten Pergament erwerben konnte. Und auch sonst hat die Dame keine Kosten und Mühen gescheut, ihren Roman "Die Frucht des Ölbaums" stilgerecht zu präsentieren.
Die "Hexenlady" Halina Sega, die neben der "11. Hexe" und "Hexe wieder Willen" noch ein paar andere Kinderbücher in Petto hatte, präsentierte ihren Stand stilecht mit ein paar Hexenfiguren, zusätzlich hatte sich ein Gartenzwerg auf ihren Tisch "verirrt"
Der Stand vom "Säuremörder" Uwe Bernds - der hier sein Buch dekorativ in die Kamera hält, war mit allerhand schaurigen Mordutensilien ausgestattet und allemal einen Besuch Wert.
Ina Tomec begrüßt uns gleich mal mit einem stets charmanten Lächeln und im mittelalterlichen Kleid. Über ihr wunderbaren Historienroman "Ayleva - Die Reise im Licht des Nebels" und ihren phänomenalen Lesungen muß ich kein großes Wort mehr verlieren - oder?
Claudia Kociucki wartete auf ihrem Stand nicht nur mit dem berühmten Ballonseidenen (Trainingsanzug - Modell 80iger Jahre glänzend) ein paar 80iger Kassentenhüllen und ihren Werken - in denen sie aus einem großen sprachlichen Füllhorn schöpft - auf. Auch dieser Stand war definitiv nicht nur wegen der tollen Deko, sondern auch ihrer Bücher wegen einen Besuch wert. Wie viele andere Stände, die in meiner kleinen Fotoreportage - nebst Rundgang - nun keine Erwähnung fanden. Aber dieser ist nun vorbei, denn wir gehen nun zurück in den Raum, in dem Andrea und ich auf die nächsten Besucher warten.
Wie ihr seht, gab es auf dieser Messe, sehr sehr viel zu entdecken. Dies ist wirklich nur ein winzig kleiner Ausschnitt. Es ist noch viel mehr passiert und auch einige der Gerüchte stimmen, die auf der Messe und sogar im Internet die Runde machen. So hat tatsächlich ein Autor auf dieser Messe eine eindeutige Verlagszusage bekommen. Und voller stolz kann ich behaupten: Ja, dieser Autor war ich. Aber das ist eine andere Geschichte und die, soll in meinem nächsten Post erzählt werden.
Vielen dank an Jürgen Dammann, der mit viel Arbeit und Herzblut diese Messe erst möglich gemacht hat.