United We Are

Spät aber doch gibt’s den heutigen Beitrag. All jene unter euch, die schon den ganzen Tag drauf warten, drücken hoffentlich das eine oder andere Auge zu. Ich bin aktuell sowas wie ein Vampir, (ver)schlafe den kompletten Tag, dafür aktiv in der Nacht. Währenddessen lerne ich. Ich steck nämlich mitten im Lernurlaub und meine Prüfungen an der Uni stehen an. Juhu.

In solchen Phasen kommen mir Tage wie der vorgestrige Freitag sehr gelegen. Grund: United We Are kam raus und sorgt nun für bitter notwendige Ausgleichs- und Abwechslungsphasen in meinem aktuellen Tages- oder besser gesagt Nachtablauf.

Für diejenigen, die mit dem bloßen Begriff United We Are noch eher weniger anfangen können, oder diejenigen, die sich nicht so wirklich mit der freakigen Electronic-Dance-Music-Szene identifizieren, es handelt sich um ein neues Album von Hardwell. Seines Zeichens amtierender Number-One-DJ und keinesfalls mehr unbekannt auf meiner Seite.

United We Are unterscheidet sich zu den bisherigen und nahezu geradlinig progressiven Alben der Revealed-Reihe speziell durch die Abwechslung und Vielseitigkeit der 14 Tracks. Teils typisch Hardwell, teils aber auch untypisch rockig, chillig, emotional oder mit Rap-Akzenten. Mit an Bord sind Künstler wie Jason Derulo, Tiesto und Fatman Scoop. Ein für mich hochqualitativ und gelungenes Album, wenn auch wider Erwarten etwas untypisch.

Januar 25th in klänge


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