Gestern beim Mantrailing-Training in Oberursel habe ich die Versteckpersonen instruiert sich "ungewöhnlich" zu verhalten: Senta suchte eine verwirrte, mit sich selbst redende Person mit Schirm, Caya erst eine Wandersfrau mit Stock und Hut, dann eine Querfeldein-Joggerin. Ayleen fand eine schlafende, in eine Tarndecke gehüllte Frau und eine Frau auf dem Hochstuhl. Und zu guter Letzt ging ein langgehegter Traum von Senta in Erfüllung und sie fand tatsächlich "ihr" Opfer im Kofferraum - als Abschluss ihres ersten Cartrails! Glückwunsch den drei Supernasen und ihren Menschen!
Ungewöhnliche Opfer beim Mantrailen
Autor des Artikels : Hundephilosophin
Zum Original-ArtikelIch bin Philosophin, Kulturwissenschaftlerin und Hundepsychologin. Ich liebe es, bis zum Ende zu durchdenken und zu hinterfragen, Bücher zu lesen und zu schreiben, ich liebe Papier, Farben und Stempel. Ich schaue gern Hunden zu, wie sie kommunizieren, ich verstecke mich gern hinter meiner Nikon D...