Der öffentliche Verkehr hier in Budapest ist vielfältig und funktioniert tadellos. Wir fahren am liebsten mit den gelben Strassenbahnen. Die sind fast so schnell, wie die Metro, aber man sieht wesentlich mehr von der Stadt.
Die Metro verkehrt auf drei Linien. Die M1 ist mehr als hundert Jahre alt. Die Züge sind gelb und klein. Die Strecke fährt direkt unter der Oberfläche. In manchem Strassencafé hört man sie unter den Füssen durchfahren. Die Stationen versprühen Wohnzimmer-Charme.
Die Metro 2 ist aus den 1970-er Jahren. Die Züge sind weiss und windschnittig. Die M2 fährt unter der Donau durch, deshalb liegt die Linie sehr tief im Boden. Legendär sind die unglaublich langen Rolltreppen. Zudem rollen sie viel schneller, als gewohnt. Die Geschwindigkeit soll aber demnächst auf EU-Norm reduziert werden.
Die Metro 3 ist etwa gleich alt wie die M2. Die Züge sind blau und alt, und russisch. Die Stationen sind im 70-er Jahre-Sowjet-Stil gehalten. Grellbunte Kunststoffhocker und seltsame Chromstahl-Lampen. Die M3 ist die längste Strecke und die Züge fahren teilweise oberirdisch.
Bei den Bussen gibt neben den normalen blaue auch die rote Oberleitungsbusse. Auf manchen Linien kann man noch mit den schönen, alten „Ikarus“ fahren.
Wer bei der ungarischen Eisenbahn „MÁV“ ein Internet-Billet kauft, bekommt bloss einen Zahlenkode. Das richtige Ticket muss man dann vor Ort einem Automaten entlocken. Wir machten das gleich gegenüber im Keleti-Bahnhof. Direkt neben dem Haupteingang steht ein unscheinbarer, blauer Kasten. Die Zahlen eintippen - und in Sekundenschnelle kommen unten die richtigen Fahrscheine raus. Funktioniert tadellos. Nun sind wir für unsere erste Fahrt nach Rumänien gerüstet.
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Die Metro verkehrt auf drei Linien. Die M1 ist mehr als hundert Jahre alt. Die Züge sind gelb und klein. Die Strecke fährt direkt unter der Oberfläche. In manchem Strassencafé hört man sie unter den Füssen durchfahren. Die Stationen versprühen Wohnzimmer-Charme.
Die Metro 2 ist aus den 1970-er Jahren. Die Züge sind weiss und windschnittig. Die M2 fährt unter der Donau durch, deshalb liegt die Linie sehr tief im Boden. Legendär sind die unglaublich langen Rolltreppen. Zudem rollen sie viel schneller, als gewohnt. Die Geschwindigkeit soll aber demnächst auf EU-Norm reduziert werden.
Die Metro 3 ist etwa gleich alt wie die M2. Die Züge sind blau und alt, und russisch. Die Stationen sind im 70-er Jahre-Sowjet-Stil gehalten. Grellbunte Kunststoffhocker und seltsame Chromstahl-Lampen. Die M3 ist die längste Strecke und die Züge fahren teilweise oberirdisch.
Bei den Bussen gibt neben den normalen blaue auch die rote Oberleitungsbusse. Auf manchen Linien kann man noch mit den schönen, alten „Ikarus“ fahren.
Wer bei der ungarischen Eisenbahn „MÁV“ ein Internet-Billet kauft, bekommt bloss einen Zahlenkode. Das richtige Ticket muss man dann vor Ort einem Automaten entlocken. Wir machten das gleich gegenüber im Keleti-Bahnhof. Direkt neben dem Haupteingang steht ein unscheinbarer, blauer Kasten. Die Zahlen eintippen - und in Sekundenschnelle kommen unten die richtigen Fahrscheine raus. Funktioniert tadellos. Nun sind wir für unsere erste Fahrt nach Rumänien gerüstet.
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