In meinem Fall sind es die Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Gerne diagnostitiziert Fruktosemalabsoption und Sorbitintoleranz. Vergleichbar mit dem obengenannten Film oder auch als Hamsterrad.
Ich habe eine Art Ablauf für meine Beratung, so dass ich den Klienten abfragen kann, welche Diagnostik wie gelaufen ist, ob noch andere Erkrankungen vorliegen- Anamnese halt.
Ich möchte trotzdem individuell auf jeden Klienten eingehen und nicht in eine Routine verfallen, nicht in den Modus "abarbeiten" kommen. Dafür bringt jeder Klient seine eigene Geschichte mit.
Ich durchbreche dann meine Routine von einer Beratung zur nächsten.
Wenn es die Zeit zulässt, dann verlasse ich den Raum kurz, gehe kurz nach draußen und atme einfach durch.
Wenn die Klienten zeitnah kommen, dann sortiere ich mir meinen Anamnesebogen um. Ich frage nicht zuerst die Beschwerden ab sondern fange z.B. damit an was im Laufe des Tages gegessen wird, oder beginne mit Medikamenten und anderen Erkrankungen.
In meiner mobilen Beratung ist bereits das fahren von einem Beratungstermin zum nächsten ein Break.
Das Durchbrechen von Routine hält mich im Kopf frischer, beide Gehirnhälften werden gefordert und ich bin und bleibe aufmerksam.
Gibt es noch andere Strategien? Dann gerne etwas dazu schreiben.
Ich wünsche Euch allen einen guten Start ins Wochenende.