Diesmal sind es 4 Bücher, die in meinen Regalen Einzug gehalten haben.
Ich habe mich bei den Buchgesichtern angemeldet, und wurde prompt für ein Buch ausgelost.
Und so besitze ich nun "Silberlicht" von Laura Whitcomb als Taschenbuch.
Kurze Info:
"Eine Frau bei 1000°"
Schon die Leseprobe läßt vermuten, dass die Dame Haare auf den Zähnen hat
Kurze Info:
Nicole Oberdanner vom Haymonverlag hat mir ein neues Buch zugeschickt, es handelt sich um "Jemand anders" von Franz Kabelka.
Kurze Info:
Und dann hab ich getauscht: "Stirb" ist ausgezogen, dafür wohnt jetzt "Der fünfte Mörder" von Wolfgang Burger bei uns.
Kurze Info:
Zu guter Letzt hat mein eBook-Reader Futter erhalten. Evi vom Zwillingsleiden gab den Tipp, dass Birgit Böckli ihr Werk "Sonnenthal" 50 Testlesern zur Verfügung stellen will, und so habe ich das Vergnügen, dabei zu sein.
Kurze Info:
Sonnenthal – Ein Kurzthriller mit Horrorelementen
Ich gestehe, "Sonnenthal" hab ich mal schnell für zwischendurch gelesen, es waren kurzweilige 63 Seiten, die wie im Fluge verschlungen waren.
Leider hat sich mein freier Tag für heute schon wieder einmal erledigt, aber etwas Zeit zum Lesen habe ich dann wenigstens in der Straßenbahn auf dem Weg zum Dienst.
So ihr lieben, ich wünsche Euch einen schönen Tag, geniesst die Sonnen
Liebe Grüße, Eure Petra
Ich habe mich bei den Buchgesichtern angemeldet, und wurde prompt für ein Buch ausgelost.
Und so besitze ich nun "Silberlicht" von Laura Whitcomb als Taschenbuch.
Kurze Info:
Helen ist tot. Und doch ist es ihr nicht vergönnt, ins Himmelreich aufzusteigen. Als durchsichtiger Schatten einer einst wunderschönen Frau bleibt sie auf Erden gefangen. Niemand sieht sie und niemand kann sie berühren. Sie ist die stille Muse ihrer »Bewahrer«, allesamt Schriftsteller, denen sie die richtigen Worte einflüstert und die nie etwas von ihrer Existenz erfahren werden. Bis eines Tages ein Siebzehnjähriger ihr Leben verändert: Er blickt Helen direkt ins Gesicht und … er lächelt! Im Körper des Schülers steckt James, ebenfalls eine Lichtgestalt. Er ist fasziniert von Helens Schönheit, und vom ersten Augenblick an wissen die beiden, dass sie füreinander bestimmt sind. Nun müssen sie alles daransetzen, einen menschlichen Körper für Helen zu finden. Eine abenteuerliche Suche beginnt … Helen und James – das neue Traumpaar der übersinnlichen Welt!Bei vorablesen wurde ich für folgendes Buch von Hallgrimur Helgason ausgelost
"Eine Frau bei 1000°"
Schon die Leseprobe läßt vermuten, dass die Dame Haare auf den Zähnen hat
Kurze Info:
»Ich lebe hier allein in einer Garage, zusammen mit einem Laptop und einer alten Handgranate. Es ist wahnsinnig gemütlich.« »Ich möchte einen Termin für eine Einäscherung buchen.« »Einen Termin buchen?« »Genau.« »Aha. Ja ... wie war noch mal der Name?« »Herbjörg María Björnsson.« »Hallo? Ich kann den Namen in der Liste nicht finden. Haben Sie den Antrag auf Einäscherung schon eingereicht?« »Nein, nein. Ich möchte einen Termin für mich buchen. Für mich selbst.« »Naja, wir bearbeiten ihn nicht, bevor ... na, Sie wissen schon ... also bevor, äh ..., bevor die Leute tot sind, okay?« »Gut. Wenn es so weit ist, werde ich tot sein. Darauf können Sie sich verlassen. Also, wenn’s eng wird, komme ich einfach vorbei, und ihr schiebt mich lebend in den Ofen.«
Nicole Oberdanner vom Haymonverlag hat mir ein neues Buch zugeschickt, es handelt sich um "Jemand anders" von Franz Kabelka.
Kurze Info:
Was haben die beiden Toten Otto Bell und Johannes Reichert gemeinsam, außer dass sie innerhalb eines Monats während des Trainings in einem Fitness-Center tragisch verunglückten? Und was haben die Sprachmemos auf dem verloren geglaubten Handy zu bedeuten? Edgar, ehemaliger Franziskanerpater und nunmehriger Betreiber des Fitness-Studios, bereiten die Todesfälle Kopfzerbrechen – buchstäblich, denn in einer stürmischen Nacht stürzt Edgar und erleidet ein Schädel-Hirn-Trauma. Nun kann er sich ausgerechnet an die Zeit, in der die zwei Unfälle passierten, nicht mehr erinnern. Erst langsam schließen sich die Lücken in seinem Kopf wieder und er beginnt zu ahnen, dass die Antworten auf seine Fragen an seiner früheren Wirkungsstätte, dem Konvikt Rosenkranz, zu suchen sind. Nach drei Krimis rund um Chefinspektor Tone Hagen legt Franz Kabelka nun einen Kriminalroman der etwas anderen Sorte vor: Über gekonnt eingesetzte Perspektivenwechsel erzeugt der Autor von der ersten Seite an Hochspannung mit psychologischem Tiefgang. Aus Sicht der Protagonisten lässt er den Leser das Geschehen hautnah miterleben. Wer packende, tiefgründige Unterhaltung sucht, wird bei diesem Buch nicht enttäuscht werden.
Und dann hab ich getauscht: "Stirb" ist ausgezogen, dafür wohnt jetzt "Der fünfte Mörder" von Wolfgang Burger bei uns.
Kurze Info:
Das Gesicht des Bösen.
Beinahe wäre Kriminaloberrat Gerlach Opfer eines Bombenanschlags geworden: Vor seinen Augen explodiert der Geländewagen eines bulgarischen Zuhälters. Wenig später ereignen sich weitere rätselhafte Morde, und Gerlach kommt der Verdacht, es könne sich ein Bandenkrieg anbahnen. Als er zu ermitteln beginnt, wird er von oberster Stelle zurückgepfiffen. Ausgerechnet jetzt hat der Heidelberger Kripochef gute Gründe, sich ernsthafte Sorgen um seine pubertierenden Töchter zu machen, und zu allem Übel nimmt auch sein Liebesleben eine unvorhergesehene Wendung.
Zu guter Letzt hat mein eBook-Reader Futter erhalten. Evi vom Zwillingsleiden gab den Tipp, dass Birgit Böckli ihr Werk "Sonnenthal" 50 Testlesern zur Verfügung stellen will, und so habe ich das Vergnügen, dabei zu sein.
Kurze Info:
Sonnenthal – Ein Kurzthriller mit Horrorelementen
Sie nehmen dich auf, wenn du alt und gebrechlich bist. Sie sorgen für dich, wenn es sonst niemand tut. In Haus Sonnenthal kannst du deinen Lebensabend genießen. Wenn dir hin und wieder etwas seltsam vorkommt, schau einfach in eine andere Richtung und denke nicht weiter darüber nach. Du kannst ein gutes Leben führen.
Nur eines darfst du niemals tun:
Stelle keine Fragen! Denn die Antworten könnten tödlich sein.
Ich gestehe, "Sonnenthal" hab ich mal schnell für zwischendurch gelesen, es waren kurzweilige 63 Seiten, die wie im Fluge verschlungen waren.
Leider hat sich mein freier Tag für heute schon wieder einmal erledigt, aber etwas Zeit zum Lesen habe ich dann wenigstens in der Straßenbahn auf dem Weg zum Dienst.
So ihr lieben, ich wünsche Euch einen schönen Tag, geniesst die Sonnen
Liebe Grüße, Eure Petra