Man soll die Feste feiern wie sie fallen!
Da ist was dran.
Wir feiern zwar gerne und viel mit Freunden und Familie, aber es gibt da ein paar Tage im Jahr, da sind wir am liebsten zu zweit alleine unterwegs. Am Sonntag war wieder einer dieser Tage.
Getreu dem Motto: Warum denn in die Ferne schweifen, das Schöne liegt so nah, machten wir uns auf den Weg nach Würzburg.
Oder besser gesagt, nicht ganz. Die Bahn brachte uns nach Veitshöchheim und nach einem Spaziergang durch den bunt blühenden Rokokogarten an den Main, ging es mit dem Schiff nach Würzburg.
Die Bischofsstadt empfing uns mit ein paar Tropfen von oben. So war das nicht gedacht! Kurz nach unserer Ankunft kam dann aber auch die Sonne an und alles war wieder gut.
Ein Besuch auf der Festung Marienberg stand dann auf dem Programm. Vom Fürstengarten wurden wir dort mit einer herrlichen Blick auf Würzburg mit einen vielen Kirchen und der Residenz belohnt.
Nach dem Abstieg durch die Weinberge und einem Besuch im Stadtstrand bei hochsommerlichen Temperaturen ging es zum Ceno, also zum Abendessen in das italienische Restaurant “Il Castello” am Fuß der Festung.
Das Menu beginnt mit einem Gruß aus der Küche.
Die Vorfreude steigt, das wird lecker werden heute!
Vorspeise: Tris di Antipasti
für mich: Gegrillter Seeteufel auf Rosmarinkartoffel und Sommergemüse
für die Mitesserin: Roter Calmar in Öl zart ausgebacken
Unser Dolce: Eine Komposition quer durch das Angebot
Tiramisu, Panna Cotta, Crostata – Mmmmmmh!
Den Tipp im Il Castello zu speisen bekamen wir von einer Foodbloggerkollegin!
Noémi, ein großes DANKE von hier! Das könnte unser neuer Lieblingsitaliener werden!
Wir haben lecker und sehr authentisch dort die süditalienische Küche genießen dürfen.
So ging “mein” Tag sehr entspannt zu Ende.
So, und jetzt auf zu neuen Taten!
Buon appetito
Werner
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