Und noch ein Preis: Die Nominierung der 10 besten Selfpublishing-Titel

Von Inadegenaar

Der Selfpublishing-Preis geht in die nächste Runde

Der Deutsche Selfpublishing-Preis ist in diesem Jahr zum ersten Mal am Start, und da ich auch in diesem Blog Selfpublisher gern unterstütze, ist klar, dass ich über diesen Preis schreiben muss. 

Für den Siegertitel wurde ein Preisgeld von 10.000 Euro ausgelobt. Für alle zehn Bücher, die es in die Shortlist geschafft haben, werden außerdem Mediapreise im Wert von insgesamt 80.000 Euro bereitgestellt. Hinter dem Preis stehen die MVB – Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels GmbH und der Selfpublisher-Verband e.V. Selfpublishing-Autoren sollen so in der Wahrnehmung der Buchleser aus der "Schmuddelecke" geholt werden, in die sie oft - und sehr oft zu Unrecht - gestellt werden. 
Eine Jury hat die Titel der Shortlist aus allen Einreichungen erstellt. Aus dieser wählt sie den Gewinnertitel aus.

Doch auch die Leser werden beteiligt: Bis zum 10. Oktober 2017 können sie ihre Stimme unter dem Link http://selfpublishing-preis.de/shortlist/ abgeben und so entscheiden, für wewelches Buch der Publikumspreis vergeben werden soll. Am 11. Oktober 2017 findet die Preisverleihung im Rahmen der Frankfurter Buchmesse statt.

Aus 1.800 Einsendungen wurden 22 Bücher für die Longlist ausgewählt, aus der dann die Shortlist zusammengestellt wurde, die heute veröffentlicht worden ist. 

Die besten zehn Selfpublishing-Bücher der Shortlist 

Der stille Feind von Saskia Calden
Der Schwur der Schlange von Barbara Drucker
Was du nicht siehst von Leonie Haubrich
Viereinhalb Minuten von Kathrin Hövekamp
Dornröschen hatte es leichter von Vanessa Mansini
Zur Hölle mit der Kohle von Stefan Mühlfried
This New World von Laura Newman
Blutföhre von Monika Pfundmeier
Noras Welten / Durch den Nimbus von Madeleine Puljic
... also nachm Regenbogen um sechs Uhr abends von Victoria Suffrage