Und jetzt wieder aktuell: Hitzewarnungen

Säuglinge, Kinder, Menschen über 65 Jahre und Menschen mit chronischen Krankheiten oder bestimmten Medikamenten sind am meisten gefährdet. Mit dem Beginn der hohen Temperaturen warnt das Gesundheitsministerium vor der Bedeutung der Vermeidung von Hitzschlag.

Allein im vergangenen Jahr 2017 verursachten sie 15 Krankenhauseinweisungen auf den Balearen, das war der höchste Wert seit 2004. Um die Öffentlichkeit zu alarmieren, hat die „Dirección General de Salud Pública“ eine Präventionskampagne gestartet.

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Diese soll mit Plakaten und Flugblättern, verteilt an Gesundheitseinrichtungen, Inselräte, Stadtverwaltungen und andere soziale Einrichtungen, auf die Gefahren hinweisen.

Hitzschlag ist eine Situation, die ernst werden kann, die auftritt, wenn die Körpertemperatur 40 Grad erreicht und der Körper die Temperatur nicht wirksam reduzieren kann. Symptome von Hitzschlag sind: eine sehr hohe Temperatur, gerötete, heiße und trockene Haut, schneller Puls und schnelle Atmung, Krämpfe, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Schläfrigkeit und intensiver Durst.

Am stärksten gefährdet sind Menschen über 65, Säuglinge und Kleinkinder, Menschen mit chronischen Erkrankungen und Menschen, die bestimmte Medikamente wie Antidepressiva einnehmen.

Das Dirección General de Salud Pública empfiehlt, die Fenster zu schließen und die Jalousien in den sonnigen Stunden zu nutzen, die Häuser in den ersten und letzten Stunden des Tages zu belüften, ein- bis zweimal täglich zu duschen und in den heißesten Stunden nicht auszugehen und intensive körperliche Aktivitäten zu unternehmen.

Er rät auch, viel Flüssigkeit zu trinken, alkoholische Getränke zu vermeiden, da sie die Dehydrierung erleichtern und anregende Getränke wie Kaffee und Tee in Massen zu komsumieren.

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