Und es war Frühling

Und es war Frühling

Auf der Gisnauflüe: unten Burgdorf und die Emme.

Und es war Frühling

Eierduell im "Löwen" Heimiswil.

Wenn wir heute ans Wochenende zurückdenken, denken wir alle eines: Sonne, endlich. Und Frühling. Das waren zwei grandiose Tage. Dass die halbe Schweiz (mindestens) draussen war, merkte man in den Zügen, wirklich viel Volk war unterwegs. Ich und mein Grüppchen, wir machten eine Rundwanderung ab Burgdorf: zuerst auf der Strasse zum Siechenhaus samt Kapelle in der Lorraine vor der Stadt, dann steil hinauf zur Gisnauflüe, danach durch den Wald und wieder hinab nach Heimiswil. Dort eiertütschten wir im "Löwen" im Dorfteil Niederdorf. Hernach ein saftiger Antritt, wieder ging es aufwärts, das war stellenweise anstrengend; endlich langten wir bei der Lueg an. Die Sicht war mässig, der Himmel war halt dunstig. Aber die Wärme und die Sonne waren da und waren wichtiger. Im Restaurant Lueg assen wir sehr gut, ich hatte ein ziemlich deftiges Ghackets mit Hörnli. Der Abstieg war noch schöner als der Aufstieg: hinab auf einem Kehrenweg zum Kaltacker, über die Egg und weiter hinab durch einen spekakulären Hohlweg im Kalkstein. Von der Sommerau wären wir nun schnell wieder in Burgdorf gewesen, wenn wir die Direttissima ebenaus genommen hätten. Stattdessen bestiegen wir zum Schluss den Färnstu, einen schmucken Hoger, unter dem der Tunnel der alten Bahnlinie Bern-Zürich verläuft. 5 1/2 Stunden dauerte die samstägliche Unternehmung, wir machten auf- und abwärts je 608 Höhenmeter, doch, das war wacker; das Schlussbier am Bahnhof Burgdorf war sehr verdient.

Und es war Frühling

A cool ride: vor dem Restaurant Lueg.

Und es war Frühling

Auf dem Aussichtspunkt Lueg.


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