Und der Ölpreis fällt und fällt

Die Furcht am Ölmarkt vor einer schwächelnden Nachfrage hat den Preis für die Nordseesorte Brent am bereits unter das Sechs-Jahres-Tief von 45,19 Dollar von Mitte Januar gedrückt.

"[...] Auf dem Markt lastet auf der einen Seite seit geraumer Zeit das wachsende Überangebot, befeuert durch den Schieferölboom in den USA. Obwohl sich die Preise gegenüber dem Sommer 2014 inzwischen mehr als halbiert haben, wird in den USA weiter nach Öl gebohrt. Derzeit schätzen Branchenexperten den Überschuss bei drei Millionen Fässern täglich.
Auf der anderen Seite steht das Verhalten der Opec-Länder. Das Kartell mit dem weltgrößten Ölexporteur Saudi-Arabien an der Spitze will - anders als in früheren Jahren - keineswegs die Ölförderung kürzen, um so dem Preis auf die Sprünge zu helfen. Zu groß sei die Furcht vor dem Verlust von Marktanteilen, erklären Experten diese Politik. [...]" (Quelle: Wirtschaftsblatt)

Wie bereits von uns im Februar

berichtet, war der Ölpreis-Einbruch nicht fundamental begründet, ausser wir erleben einen massiven Wirtschaftseinbruch. Nachdem der Ölpreis kurz darauf wieder stark anstieg, begann dann die Krise in Asien. Wie bei dem Ölpreis, war es einer der stärksten Einbrüchen seit langer Zeit. Daher sieht es, nach derzeitigem Stand, nach einem massiven Aktieneinbruch weltweit aus.

Daher lautet derzeit das oberste Gebot: unbedingt richtig absichern. Da Sie höchstwahrscheinlich mit den niedrigen Zinsen nicht glücklich sind, brauchen Sie jetzt alternative Lösungen. Also fragen Sie uns einfach und unverbindlich.

Denn wenn man den alten Börsenregeln vertraut, dass Börsen ca. sechs Monate die Realwirtschaft vorausnehmen, dürfte nach dem überdurchschnittlichen Einbruch in Asien bzw. den BRIC-Staaten auch eine sehr starke Wirtschaftsflaute auf uns zukommen und dann werden die billigen Tankposten und aktuellen günstigen Kreditzinsen wahrscheinlich die Probleme der hohen Arbeitslosigkeit und der schlechten Einnahmen auch nicht ausgleichen können!

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