Heute morgen, am Freitag 20.05.2011 gegen 09:30 rief uns aufgeregt eine Kundin aus Berlin, also Luftlinie keine 10km entfernt an und meinte das von uns vor kurzem gelieferte Sturmglas sei defekt. Denn ihr Sturmglas zeige Kristalle, was bekanntlich Kälte und Sturm bedeutet. Und das kann ja nun schon gar nicht sein, bei dem schönen Wetter.
Unser Sturmglas zeigte um die gleiche Zeit das nebenstehend abgebildete Bild. Die Aufnahme entstand am 20.05.2011 um 09:40. Deutlich zu sehen die Kristallisierung im unteren Bereich. Sicherer Beleg dafür, dass mit Sturm und kälteren Temparaturen zu rechnen ist.
Gerade brachten wir kurz nach 15:00 unsere Pakete zur Post. Zogen doch schon von weiten dunkle Wolken auf. Gegen 15:20 waren die ersten Donner des heraufziehenden Gewitters zu hören. Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis sich die Regenwolken entladen.
Offen ist nur, ob sie dies zuerst bei uns in der Waldstadt tun werden oder in Berlin Wanssee. Denn der südlich Berlins verlaufende Teltowkanal wirkt oft wie eine Wetterscheide. Wir hatten schon des öfteren den Fall, dass in Berlin die Sonne schien und es in Potsdam regnete oder umgekehrt. Aber wie dem auch sei. Unser Sturmglas hat heute früh wieder einmal ganze Arbeit geleistet. Die kleinen Kampfersalzkristalle kann man eben doch nicht überlisten.
Bleibt die Frage nach dem Kristallisierungsgrad. Natürlich ist die Beschreibung der Kristalle der Form "Es wird kälter" immer relativ zu sehen.
Jeder der ein Sturmglas das ganze Jahr über betrieb weiß, dass sich im Winter die Kristalle bis ganz nach oben entwickeln und jetzt bei sommerlichen Temparaturen Ende natürlich nur bis zur Mitte stehen und Kälte eben nichts anderes bedeutet, als das es eben kälter wird. Bekanntlich gehört es zu jedem Gewitter, dass die Temperatur plötzlich sinkt. Dies können gut und gern 10 Grad Differenz sein. D.h. aber auch, wenn wir vorher 30 Grad plus hatten, sind es hinterher 20 Grad plus und eben keine sibirische Kälte jenseits der minus 30 Grad.
Und während ich so diesen Blog beende zeigt sich, dass der Wettergott diesmal die Potsdamer Waldtstadt mit Regen bevorzugt. Es ist jetzt Freitag, der 20.05. 2011 um 15:31 und es regnet.
Unser Sturmglas zeigte um die gleiche Zeit das nebenstehend abgebildete Bild. Die Aufnahme entstand am 20.05.2011 um 09:40. Deutlich zu sehen die Kristallisierung im unteren Bereich. Sicherer Beleg dafür, dass mit Sturm und kälteren Temparaturen zu rechnen ist.
Gerade brachten wir kurz nach 15:00 unsere Pakete zur Post. Zogen doch schon von weiten dunkle Wolken auf. Gegen 15:20 waren die ersten Donner des heraufziehenden Gewitters zu hören. Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis sich die Regenwolken entladen.
Offen ist nur, ob sie dies zuerst bei uns in der Waldstadt tun werden oder in Berlin Wanssee. Denn der südlich Berlins verlaufende Teltowkanal wirkt oft wie eine Wetterscheide. Wir hatten schon des öfteren den Fall, dass in Berlin die Sonne schien und es in Potsdam regnete oder umgekehrt. Aber wie dem auch sei. Unser Sturmglas hat heute früh wieder einmal ganze Arbeit geleistet. Die kleinen Kampfersalzkristalle kann man eben doch nicht überlisten.
Bleibt die Frage nach dem Kristallisierungsgrad. Natürlich ist die Beschreibung der Kristalle der Form "Es wird kälter" immer relativ zu sehen.
Jeder der ein Sturmglas das ganze Jahr über betrieb weiß, dass sich im Winter die Kristalle bis ganz nach oben entwickeln und jetzt bei sommerlichen Temparaturen Ende natürlich nur bis zur Mitte stehen und Kälte eben nichts anderes bedeutet, als das es eben kälter wird. Bekanntlich gehört es zu jedem Gewitter, dass die Temperatur plötzlich sinkt. Dies können gut und gern 10 Grad Differenz sein. D.h. aber auch, wenn wir vorher 30 Grad plus hatten, sind es hinterher 20 Grad plus und eben keine sibirische Kälte jenseits der minus 30 Grad.
Und während ich so diesen Blog beende zeigt sich, dass der Wettergott diesmal die Potsdamer Waldtstadt mit Regen bevorzugt. Es ist jetzt Freitag, der 20.05. 2011 um 15:31 und es regnet.