Völlig zerstört, so trug es sich zu, fand jene (resümierend schon nach einem Tag bereits) legendäre Party in Der Hölle statt, welche neben drei Bands auch eben jene der Zwischenmenschlichkeit beflügelte. Die Party der Zwischenmenschlichkeit also. Und diese ist es am Ende auch, welche in die Verdammniss reitet. Allerdings… und das ist die Krux, ohne jeder Möglichkeit des Anspruchs. Anspruch in der lesart des Anspruchs auf etwas, nicht an etwas.
Wie schnell brechen Wände zusammen, werden Wände gebaut, je nach Verständnis – und zerstören, oder sperren ein. Jenes unbewusste, was von Beginn an nicht sein konnte, weil es nicht sein durfte. In Rätseln. Oft? Sicher. Wie bei GZSZ? Wahrscheinlich.
Freiheit. Alles was wir brauchen, ist Freiheit. Im Geiste. Vor allem im Geiste. Und damit meine ich natürlich kein bloßes Entdenken allzu allgemeiner Gedanken, sondern der Befreiung versteckter Geheimnisse. Um sich dann wirklich zu realisieren.
Ich will nicht wissen was sie tut. Nicht mehr. Warum? Weil es besser für mich ist. Obschon ich ständig daran denke. Unmöglichkeit der Unwägbarkeit.
I’m feeling okay this morning, and you know – we’re on a road to paradise, here we go.
Whiskey und Bier meine Damen und Herren, Whiskey und Bier.