In meinem Urlaub habe ich damit begonnen das Tun in den sozialen Netzwerken herunterzufahren und nicht mehr ständig den PC "unter Strom" zu haben. Einfach mal nicht ständig erreichbar sein, nicht immer die Mails checken, das tun, was gerade passt.
Im Urlaub geht das, da keine Termine anstehen. So ein bisschen möchte ich das aber auch Rüberretten in meinen Alltag.
Muss jede Mail sofort beantwortet werden?
Muss ich auf jeden Post sofort antworten?
Ich glaube nicht. Wenn ich 1-2 mal am Tag in meine Mails schaue, dann wird das reichen.
Das Internet kann zum Zeitfresser werden. Ich glaube, jeder, der hier liest hat das bereits erlebt.
Ich recherchiere zu einem bestimmten Thema und werde von Seite zu Seite weiter geleitet und in Null-Komma-Nix ist die Zeit weg.
Für Recherchearbeiten setze ich mir jetzt, wenn es möglich ist, ein Zeitlimit. Mithilfe eines Timers auf dem Handy oder einer normalen Eieruhr klappt das auch gut.
Meinen Schülern von Klasse2000 erkläre ich in der sog. "Gehirnstunde", dass dieses Organ nach einer gewissen Zeit eine Pause braucht um gut weiter arbeiten zu können. Das gilt ja nicht nur für die Kinder, das gilt auch für uns Erwachsene.
Entschleunigung- das möchte ich umsetzen. Zeit für mich.
Nicht nur von Termin zu Termin hetzen, auch kleine Auszeiten dazwischen. Oft reichen schon zehn Minuten.
Ansonsten gibt es vielleicht den gesundheitlichen Schuss vor den Bug und das möchte ich nicht.
Und wenn am Wochenende ein Blogbeitrag erscheint heißt das noch lange nicht, dass ich vor dem PC sitze. Vieles kann vorgeplant werden. ;-)
Bildquellenangabe: BirgitH / pixelio.de
Im Urlaub geht das, da keine Termine anstehen. So ein bisschen möchte ich das aber auch Rüberretten in meinen Alltag.
Muss jede Mail sofort beantwortet werden?
Muss ich auf jeden Post sofort antworten?
Ich glaube nicht. Wenn ich 1-2 mal am Tag in meine Mails schaue, dann wird das reichen.
Das Internet kann zum Zeitfresser werden. Ich glaube, jeder, der hier liest hat das bereits erlebt.
Ich recherchiere zu einem bestimmten Thema und werde von Seite zu Seite weiter geleitet und in Null-Komma-Nix ist die Zeit weg.
Für Recherchearbeiten setze ich mir jetzt, wenn es möglich ist, ein Zeitlimit. Mithilfe eines Timers auf dem Handy oder einer normalen Eieruhr klappt das auch gut.
Meinen Schülern von Klasse2000 erkläre ich in der sog. "Gehirnstunde", dass dieses Organ nach einer gewissen Zeit eine Pause braucht um gut weiter arbeiten zu können. Das gilt ja nicht nur für die Kinder, das gilt auch für uns Erwachsene.
Entschleunigung- das möchte ich umsetzen. Zeit für mich.
Nicht nur von Termin zu Termin hetzen, auch kleine Auszeiten dazwischen. Oft reichen schon zehn Minuten.
Ansonsten gibt es vielleicht den gesundheitlichen Schuss vor den Bug und das möchte ich nicht.
Und wenn am Wochenende ein Blogbeitrag erscheint heißt das noch lange nicht, dass ich vor dem PC sitze. Vieles kann vorgeplant werden. ;-)
Bildquellenangabe: BirgitH / pixelio.de