Umfärbung unmoralisch?

Ist der Wunsch der Beendigung der sozialistisch-marxistischen Unterwanderung aller öffentlichen Bereiche der Republik illegitim? Ist es unmoralisch, den elitären Grün-Sozialisten im ORF den Garaus zu wünschen? Ist es nicht das Recht des Volkes – oder der von ihr gewählten Partei -, die wirtschaftsfeindliche, Unternehmer vernadernde, Ergebnisgleichheit propagierende, bildungszerstörende Ausbildung an den Universitäten, in den Schulen und Kindergärten zu verdammen? Ist die Bekämpfung der Familienvernichtung durch Propagierung sexueller Abartigkeit, Schwulenpolitik, Justizpolitik und durch überhöhte Steuern und Abgaben des Mittelstandes nicht gar wünschenswert? Darf man einen Kampf gegen Unternehmer führen, die ihre in weiten Teilen vom Staat und Steuerzahler erhaltenen Reichtum für ihre politische Agenda missbrauchen, Wahlen beeinflussen und gegen die Mehrheit der Bevölkerung agitieren? WAS, bitte, ist daran unmoralisch? Und warum wird dies nicht als unmoralisch betrachtet, wenn Sozis, Linke, Liberale, Schwule und Hedonisten mit dem roten Farbkübel alles überschütten?

Wenn der Freund und ÖVP-Spender von Kurz, Benkö, tatsächlich die Kronenzeitung zugeschanzt bekommt, ist das moralisch höher stehend als sich dies im Suff zu wünschen? Die Wahlkampfausgaben in ungesetzlicher Weise zu erhöhen ist irrelevant? Kurz hat für seinen Wahlsieg bewusst Gesetze gebrochen. Schwamm drüber? Oder doch moralisieren und entlassen?

Viele Österreicher wünschen sich ein Ende dieser linken, scheinheiligen Politik. Jenen Erpressern, welche Kurz an der kurzen Leine halten, und jenen ausländischen, hegemonialfaschistischen Regierungen, welche österreichische Politik und Wahlen mit Hilfe von Soros und Geheimdiensten versuchen zu beeinflussen, ist nicht nachzugeben.

Richtig wäre es gewesen, diese Regierung an ihrer Arbeit zu messen und nicht Österreich zur Fortsetzung von 50 Jahren linker Politik zu treiben. Aber Sozialisten gehen für ihre Sache über Leichen, benützen dazu Prostituierte und Gesetzesbrecher. Uns Unternehmer nötigen sie zur Einhaltung von DSGVO und sonstiger 110.000 Regulationen und Gesetze, sie und ihre Handlanger, z.B. der ORF, glauben aber, über alle diese Gesetze zu stehen. Kurz & Co. haben sie im Gesetzesbruch bestärkt. Wir können nur hoffen, dass er seine Strafe dafür bekommen wird.


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