Umberto Eco und die Rheinau

Umberto Eco und die Rheinau

"Kloster Rheinau, 1709: Im Gebüsch neben der Kapelle wird die Leiche eines Mönchs entdeckt." Soweit der erste Satz auf der Rückseite des Krimis, der mir gerade zuging. Geschrieben hat ihn die deutsche Kunsthistorikerin Alexandra Guggenheim - und ich freue mich jetzt auf die Lektüre. Ich darf doch, werte Frau Guggenheim, gewisslich hoffen, dass in dem historisierenden Buche ausgiebig geliebt, gelebt und vor allem gestorben wird nach dem Vorbilde des grossen Eco und seines "Namens der Rose"? Denn wenn dem so ist, wird mich das "Mönchsopfer" bald, zwecks Verlängerung der Gruselwirkung, auf eine Rheinau-Wanderung führen. Mit anderen Worten: Bereits ein erster Wanderplan für 2011. Und à propos: Allen Leserinnen und Lesern dieses Blogs wünsche ich ein gutes neues Jahr.


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