Um Ecken und über Kanten: Craig M Clarke

Erstellt am 29. Juli 2012 von Gawain
Um Ecken und über Kanten wird mal wieder ein neues Kapitel auf dem Bänkelsänger und soll wie im letzten September schon mal angetestet, musikalische Erstkontakte mit spotanen Gedankenexplosionen beschreiben. Recht so?
 
Manchmal.
Kein Folk. Kein Country. Kein Irgendetwas.
Dunkel. Verstörend. Gehemmt In Melodie. Fordernd Im Rhythmus. Wenig Fluss. Gebrochen. Zerbrochen.
Experimentiell. Beweglich. Kopfkino. Wohin?
Puzzle. Samples. Sammelsurium. Panoptikum. Pop?
Verzerrt. Elektronisch und Kalt. Wagemutig. Avantgarde.
Romantische Kühle. Trockene Wärme.   Sinnhaft auf der Suche nach Klängen.
   Nach Vorne Treibend. Am Platz Bleiben. Sprachfetzen.
 Dunkelheit Mit Stroboskopartigem Aufblitzen. Maschinell.   Industrielles Scheppern.
   Kein Pop? Wild. Wohin. 
   Kein Vergleich. Doch Annäherung. Closer = Here I Go Again. NIN.
   Ist Das Noch Schlichtes Songwriting Oder Musikalischer Dekonstruktivismus?
   Craig M Clarke - Here I Go Again. Anstrengend, Aber Lohnend.
Doch: Kein Folk. Kein Country.
   Postmoderne Moritaten. 

 "Here I Go Again" von Craig M Clarke wird am 06.08.2012 über Raw Onion Records veröffentlicht.