Klingt so einfach. Ist es auch. 🙂
Was immer dich bremst, dich zögern lässt - das kann Perfektionismus sein, das Warten auf die „optimalen Gegebenheiten", Angst, etwas falsch zu machen oder was auch immer - verabschiede dich davon! Es ist nichts weiter als eine Bremse deines Egos, deines Verstandes. Der Versuch, dich von Veränderung und Fortschritt abzuhalten! Falsche Glaubenssätze, basierend z. B. auf dem Vergleich mit den Maßstäben anderer, die dir beigebracht wurden und die du übernommen hast. Lass sie los - vergleiche dich und deine Werke nur mit dir. Gib dein Bestmögliches - das was dir in diesem Moment möglich ist. Hab keine Angst vor Bewertung - was du tust, muss dir gefallen, niemandem sonst. Du brauchst kein Lob von anderen, um gut zu sein. Und wer kritisieren will, darf das tun. Ist ja nicht dein Problem.
Und: anfangen ist der Anfang. Der erste Schritt. Der nächste kommt dann schon von selbst. Du musst nicht sofort ans Ziel gelangen. Du musst noch nicht mal wissen, wie du dorthin kommen wirst. Nur eines ist sicher: wenn du nicht los gehst, wirst du nirgendwohin kommen. Und ja, manchmal, häufig, gehst du die ersten Schritte innerlich. Der allererste Schritt ist immer die Entscheidung, etwas zu ändern. Und das ist jederzeit möglich. Egal, wie die Umstände gerade aussehen.
Falls bei dir gerade die Entscheidung bezüglich einer besseren (Rohkost-)Ernährung ansteht, findest du ein paar Anregungen für erste Schritte z. B. hier und hier.