Genau diese Fahrt mit Ankunft kurz vor Mitternacht veranlasste Ulli Schwinge zu seinem neunen Song „Ich fahr heim“. Hier beschreibt der Songpoet minutiös die Fahrt, die Gefühle, die Freude und das Wiedersehen bis hin zur Erkenntnis, das er die Ferne alleine nicht gut erträgt. Tolle Bilder, die jedem sofort die nächtliche Szenerie allein auf der Autobahn vor Augen führt. Wer von uns kennt das nicht?
„Ich fahr heim“ ist gedichtet von Gisela Steineckert und komponiert von Ulli Schwinge. „Beide zusammen sind ein brillantes Team im Schaffen neuer Werke für den Songpoeten“. Musikalisch wird der Zuhörer wieder den typischen Ulli Schwinge hören. Einfühlsam, sensible, melancholisch und eingehend gleitet das Arrangement mit Klavier, Gitarren und den Akzenten der Steel Gitarre für Dreieinhalbminuten dem Zuhörer entgegen und macht diesen Song mal wieder unverwechselbar. Eben ein echter Ulli-Schwinge-Song. Beim Hören merkt man sofort die musikalische Liebe zum Detail. Für Ulli Schwinge geht ein weiterer Traum in Erfüllung, denn die Einspielung der Instrumente erfolgte in seinem neuen Studio, dem Zuhause des Musikers, Komponisten, Sängers, eben dem Songpoeten Ulli Schwinge.