Lyaschko (2.v.l.)
Der Kampagnenjournalismus meldete zwar gestern, dass ein Wohnviertel in Mariupol durch Raketenwerfer beschossen wurde, nicht aber, ohne die Täterschaft dem Widerstand in die Schuhe zu schieben.
Das verwundert nicht, verfährt der Kampagnenjournalismus bekanntlich stets so.
Dumm nur, dass sich der Rada-Abgeordnete Lyaschko, der seit gestern bei seinen ukra-faschistischen Söldnerbatallionen "Ukraina" und "Asow" in Mariupol weilt, im Internet mit dem Raketenbeschuß der Wohnviertel gebrüstet hat.
Obwohl auch die Kampagnenjournalisten im Internet mitlesen, wurde dieses bemerkenswerte Detail verschwiegen, passt es doch nicht in das Bild, das man als "öffentliche Meinung" erzeugen will.
Lyaschko brüstete sich im Netz mit dem Raketenbeschuß auf Mariupol
Der Kampagnenjournalismus meldete zwar gestern, dass ein Wohnviertel in Mariupol durch Raketenwerfer beschossen wurde, nicht aber, ohne die Täterschaft dem Widerstand in die Schuhe zu schieben.
Das verwundert nicht, verfährt der Kampagnenjournalismus bekanntlich stets so.
Glaubt man dem Kampagnenjournalismus, haben sich die Opfer im Gewerkschaftshaus in Odessa eigenhändig erwürgt, vergewaltigt und verbrannt, wurden die Insassen des in Donezk zerschossenen Busses von den eigenen Leuten torpediert und der Bus am Kontrollposten in Wolnowacha durch eine Rakete und nicht durch das Auslösen der am Kontrollposten aufgebauten Sprengminen in die Luft gejagt, wie das auf den Videoaufnahmen auch zu sehen ist.
Der Kampagnenjournalismus übernimmt gewöhnlich 1:1 die Nachrichten aus dem ukrainischen Propagandaministerium. Selbst dann, wenn die Beweise oder der gesunde Menschenverstand dagegen sprechen.
Und so wurde auch gestern die Behauptung des Kiewer Regimes übernommen, die Wohnviertel in Mariupol wären vom Widerstand beschossen worden.Dumm nur, dass sich der Rada-Abgeordnete Lyaschko, der seit gestern bei seinen ukra-faschistischen Söldnerbatallionen "Ukraina" und "Asow" in Mariupol weilt, im Internet mit dem Raketenbeschuß der Wohnviertel gebrüstet hat.
Obwohl auch die Kampagnenjournalisten im Internet mitlesen, wurde dieses bemerkenswerte Detail verschwiegen, passt es doch nicht in das Bild, das man als "öffentliche Meinung" erzeugen will.
Lyaschko brüstete sich im Netz mit dem Raketenbeschuß auf Mariupol