Dass in der Ostukraine seit Wochen wieder die Waffen sprechen, wird kaum jemanden entgangen sein.
Aber auch die anhaltenden Proteste in der Westukraine, insbesondere in Kiew, die sich gegen das Poroschenko-Regime und den Bürgermeister Klitschko richten, dürften aufmerksamen Zeitgenossen nicht verborgen geblieben sein.
Nun verändert sich die Lage in der Ukraine erneut. Der ultranationalistische "Rechte Sektor" ist dazu übergegangen, seine "Freiwilligenverbände" - wie diese nach westlicher Lesart bezeichnet werden - aus der Ostukraine abzuziehen. Das mögliche Ziel könnte Kiew sein, nachdem es in den letzten Tagen immer wieder zu Zusammenstößen des "Rechten Sektors" mit den ukrainischen Staatsorganen gekommen ist.
Aber auch die anhaltenden Proteste in der Westukraine, insbesondere in Kiew, die sich gegen das Poroschenko-Regime und den Bürgermeister Klitschko richten, dürften aufmerksamen Zeitgenossen nicht verborgen geblieben sein.
Nun verändert sich die Lage in der Ukraine erneut. Der ultranationalistische "Rechte Sektor" ist dazu übergegangen, seine "Freiwilligenverbände" - wie diese nach westlicher Lesart bezeichnet werden - aus der Ostukraine abzuziehen. Das mögliche Ziel könnte Kiew sein, nachdem es in den letzten Tagen immer wieder zu Zusammenstößen des "Rechten Sektors" mit den ukrainischen Staatsorganen gekommen ist.