Ukraine: NATO-Medien wechseln ihre Vorgehensweise


Die gleichgeschalteten Staats- und Industriemedien haben inzwischen ihre Vorgehensweise abgeändert.
Sicherlich ist dies mehreren Faktoren geschuldet, zu denen zweifellos die Glaubwürdigkeit der russischen Staatsmedien und die engagierte Arbeit der international agierenden Netzgemeinde gezählt werden dürfen. Aber auch jeder "gefällt mir"- Klick auf facebook im Zusammenhang mit kritischen Statusmeldungen und jedes kritische Wort am Arbeitsplatz dürften ihren Beitrag zum Wandel der gleichgeschalteten Berichterstattung geleistet haben.
Die Spirale des medialen Schweigens wurde so durchbrochen und es ist nun einmal das Verschweigen von entscheidenden Details, mit denen die Verdummungsindustrie noch immer am erfolgreichsten lügt.
Das Lügen in Sachen Ukraine ist für die von der NATO kontrollierten Medien schwerer geworden.
Mittlerweile fällt es auf, dass die gleichgeschalteten Staats- und Industriemedien nicht mehr umhin kommen, in den einschlägig bekannten Propaganda-Talkshows (u.a. Hart aber fair, Maybrit Illner) auch russische Vertreter zu Wort kommen zu lassen.
Selbst der eigenen Propagandahetze entgegenstehende Tatsachen werden mittlerweile erwähnt, wenn auch die Wortwahl nachwievor deutlich verrät, welches Ziel die gleichgeschaltete  Propaganda verfolgt. Von einem Sinneswandel kann deshalb nirgends die Rede sein.
Der Ton macht bekanntlich die Musik und die Marschmusik zur US-angeführten Einverleibung der Ukraine soll nicht verklingen.
Ein weiterer Grund für die Veränderung in der Berichterstattung ist das beginnende Aussieben nach dem Motto "Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen".
Das betrifft inzwischen die unhaltbar gewordene Oligarchin Timoschenko ebenso, wie die Swoboda-Verbrecher und insbesondere deren paramilitärischer Flügel zunehmend davon betroffen sind.
Nicht nur Wahlen stehen in der Ukraine im Mai an, sondern die von der NATO inszenierten Mißstände in der Ukraine lassen sich selbst beim dümmlichsten Dummvolk kaum noch verbergen. Es gilt das bereits mächtig zerschlagene Gesicht wenigstens beim unbelehrbaren Bildungsbürgertum zu wahren.
Der Westen ist bemüht, die - jedoch ausschließlich seinen Interessen betreffend - Spreu vom Weizen zu trennen, um am Ende nicht gänzlich mit leeren Händen dazustehen und dann auf seinen Fehlinvestitutionen sitzenzubleiben.
Alles in allem kann die Veränderung in der Berichterstattung als Eingeständnis der (bisherigen) Unterlegenheit im Kampf um die Köpfe, der zu allen Zeiten die Kriege entschieden hat, gewertet werden.
Ukraine: NATO-Medien wechseln ihre Vorgehensweise

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