Die Ausreise aus Ungarn geht recht zügig. Wir müssen ein paar Fragen beantworten und einen Zettel ausfüllen. Dann dürfen wir ein paar Meter weiterfahren zur ukrainischen Einreise.
Auch hier sind die Grenzbeamten sehr freundlich und hilfsbereit, sie füllen für uns sogar die Formulare aus. Der zuständige Beamte hockt in einem Glashäuschen und hat Übergewicht und Heuschnuppen. Er saftet aus allen Poren und der Schnudder tropft aus seinem Gesicht. Dann müssen wir noch 21.32 Euro zahlen und fertig. Die ganze Prozedur hat knapp eine halbe Stunde gedauert.
Wir fahren los, erst einmal weg von der Grenze. Wir haben keine Strassenkarte (!) und unser Navi ist ratlos. Wegweiser hat es auch keine, und wenn, sind sie natürlich kyrillisch beschriftet.
Also fahren wir einfach geradeaus ostwärts, und später nach Norden. Wir durchfahren einige wenig aufregende Dörfer. Aber nicht unhübsch.
Gegen Mittag kommen wir nach Xycт (Chust). Volltreffer! Denn genau hier wollten wir hin. Schon von weitem sehen wir die goldenen Kuppeln der orthodoxen Kirche glänzen. Etwas kitschig.
Aber gleich daneben ist der Markt. Mit Früchte und Gemüse, Kleider und Spielsachen, Werkzeug und Medikamente; alles ist hier erhältlich. Wir kaufen einige Kleinigkeiten und setzten uns dann ich ein
Café und schauen den Leuten zu.
Viele Frauen sind auffallend aufgehübscht. Hohe Schuhe, Gesichtsbemalung und üppigen Schmuck. Irgendwie nuttig.
Niemand wird behaupten, Chust sei hübsch. Gut, es hat einige bemerkenswert schöne Gebäude; aber der Rest ist rissig und staubig. Oder einfach bloss hässlich. Uns gefällt das.
Wir übernachten kurz hinter Chust direkt am Fluss. Wunderschön hier.
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Auch hier sind die Grenzbeamten sehr freundlich und hilfsbereit, sie füllen für uns sogar die Formulare aus. Der zuständige Beamte hockt in einem Glashäuschen und hat Übergewicht und Heuschnuppen. Er saftet aus allen Poren und der Schnudder tropft aus seinem Gesicht. Dann müssen wir noch 21.32 Euro zahlen und fertig. Die ganze Prozedur hat knapp eine halbe Stunde gedauert.
Wir fahren los, erst einmal weg von der Grenze. Wir haben keine Strassenkarte (!) und unser Navi ist ratlos. Wegweiser hat es auch keine, und wenn, sind sie natürlich kyrillisch beschriftet.
Also fahren wir einfach geradeaus ostwärts, und später nach Norden. Wir durchfahren einige wenig aufregende Dörfer. Aber nicht unhübsch.
Gegen Mittag kommen wir nach Xycт (Chust). Volltreffer! Denn genau hier wollten wir hin. Schon von weitem sehen wir die goldenen Kuppeln der orthodoxen Kirche glänzen. Etwas kitschig.
Aber gleich daneben ist der Markt. Mit Früchte und Gemüse, Kleider und Spielsachen, Werkzeug und Medikamente; alles ist hier erhältlich. Wir kaufen einige Kleinigkeiten und setzten uns dann ich ein
Café und schauen den Leuten zu.
Viele Frauen sind auffallend aufgehübscht. Hohe Schuhe, Gesichtsbemalung und üppigen Schmuck. Irgendwie nuttig.
Niemand wird behaupten, Chust sei hübsch. Gut, es hat einige bemerkenswert schöne Gebäude; aber der Rest ist rissig und staubig. Oder einfach bloss hässlich. Uns gefällt das.
Wir übernachten kurz hinter Chust direkt am Fluss. Wunderschön hier.
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