Miron ist Mitglied der Volkswehr im Donbass. Er berichtet, dass die Kiewer Junta die ukrainischen Soldaten mit psychoaktiven Drogen vollpumpt, unter deren Einfluß sie sich noch nicht einmal bei Beschuß bücken, sondern frontal auf den Gegner zugehen. Er sagt, dass es krass sei, auf Menschen zu schießen, die sich ohne jede Deckung als offene Zielscheibe darbieten. Er fragt, wie das sein kann, da doch jeder Mensch sich vor Angst schützend fortbewegt, wenn er unter Beschuß steht? Die ukrainischen Jungs geben sich aber noch nicht einmal die Mühe, das zu tun. Sie sterben einfach, lassen sich wie die Fliegen abknallen.
Die Toten und vor allem die Verwundeten werden von der ukrainischen Armee nicht geborgen. Niemand holt sie vom Kampffeld ab. Selbst, wenn die Volkswehr über Funkgerät den Ukrainern anbietet, ihre Toten und Verwundeten bergen zu können, lassen die ihre Leute im Stich. Die Volkswehr selbst kann die ukrainischen Jungs nicht bergen, weil sie dann wiederum unter Beschuß der Ukrainer steht.