(u.a. via Netzpolitik.)
Gelungen an diesem Kurzfilm finde ich – neben der ungewöhnlichen Art und Weise der visuellen Umsetzung des Themas – die nüchterne Berichtsform. Man kommt ins Grübeln ohne die Richtung vorgekaut zu bekommen, in die Gedanken zu gehen haben. Dem Zuschauer wird ein Szenario präsentiert, er wird nicht etwa belehrt, sondern für mündig genug erklärt, sich eine eigene Meinung, eine Position zu bilden. Das ist selten und allein deshalb bemerkenswert genug, um hier in meinem Blog eine der nun wirklich seltenen Lobeshymnen zu erhalten. Gut gemacht, Mario Sixtus*!
(* Wer den Mann nicht kennt, sollte Google bemühen.)