Lebenslang lernen heißt ja ein Motto, welches Personaler so gern verwenden. Nun denn, hier könnt Ihr immer mal wieder was dazulernen, aber ob Euch dieses Wissen bei Vorstellungsgesprächen weiterhilft, wage ich doch zu bezweifeln. Dafür könnt Ihr damit jeden Partygast zum Gehen bewegen, ist doch auch was.
Heute möchte ich Euch gern erzählen, dass es eine Sportart (?) gibt, die da heißt:
Pfeifelangsamrauchen
Ernsthaft. Hier der Beweis.
Das ist faszinierend, oder? Und das Beste: Ich kenne die deutsche Vizemeisterin persönlich! Jedenfalls hatte ich häufiger Kontakt zu ihr, als ich noch ein Kind war, da hatte sie nämlich einen Kiosk, und mein Vater war dort häufig anzutreffen, und somit auch ich.
Übrigens gibt es zu dem Begriff „Pfeifelangsamrauchen“ noch keinen Artikel bei Wikipedia. Ist hier jemand aktiver Wikipedianer und könnte sich dazu berufen fühlen, diese große Lücke zu schließen? Allein schon diese Wortschöpfung an sich: Pfeifelangsamrauchen, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Welch Sinnbild der Entschleunigung, der inneren Einkehr, einfach wunderbar.
(Ich frage mich gerade, warum WordPress mir als „Recommended Tags“ unter anderem „World War I“ vorschlägt.