
Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Früher gab es Überfallkommandos, die aus Polizisten bestanden und eingesetzt wurden, um überfallenen und ausgeraubten Bürgerinnen und Bürgern zu helfen, heute gibt es „Überfallkommandos“, die aus muslimischen Nachwuchsterroristen bestehen und die selbst in kleineren Städten wie aktuell in Mönchengladbach und Rheydt die Bürgerinnen und Bürger überfallen und ausrauben.
Es gibt fast keine deutsche Stadt mehr, die von den Beutezügen der muslimischen Verbrecherhorden verschont bleibt, weil die Mitglieder sich ganz sicher sein können, dass sie von Seiten der deutschen Polizei, oder der deutschen Justiz keine Konsequenzen zu befürchten haben. In den beiden vorgenannten Kleinstädten gab es laut „Westdeutscher Zeitung“ in der Zeit vom 01.01.2017 bis 01.01.2020 insgesamt 325 Gewaltverbrechen (Straßenraub, schwere Körperverletzungen, Sexualdelikte etc.) in den Stadtzentren und nun hat sich der Polizeipräsident Mathis Wisselmann dazu entschieden, die Bevölkerung nach dreijähriger Untätigkeit durch „angepasste Konzepte“ zu beschützen, im Klartext dürfen seine Polizisten in den terrorisierten Innenstädten jetzt öfter Streife fahren und sogar dort aufhältige Personen überprüfen, es könnte ja sein, dass ein 90 Jahre alter Rentner, oder eine 75 Jahre alte Seniorin zu den Verbrecherbanden gehören, die junge Bürgerinnen und Bürger überfallen und sie nicht nur ausrauben, sondern ihnen auch die Designerkleidung abnehmen, um sie selbst zu tragen.
Möglicherweise erwischen die Polizisten bei den Personenkontrollen sogar einen verdächtigen Rollstuhlfahrer, der Cowboystiefel trägt was zwar recht unwahrscheinlich, aber immer noch wahrscheinlicher ist, als dass die Polizisten einen muslimischen Gewaltverbrecher dingfest machen.
Die muslimischen „Überfallkommandos“ sind inzwischen in fast allen Städten unterwegs und wenn man sich einmal die Fallzahlen aus Mönchengladbach und Rheydt anschaut und dann auf die deutsche Gesamtbevölkerung hoch rechnet kommt man zu folgendem Ergebnis: Einwohnerzahl Mönchengladbach und Rheydt = 276.435, ergibt 1 Gewaltverbrechen auf 851 Einwohner, bezogen auf die Einwohnerzahl von Deutschland verübten die muslimischen „Überfallkommandos“ in den letzten drei Jahren insgesamt 97.532 Gewaltverbrechen und damit sich das nicht so schlimm anhört „nur“ 32.511 pro Jahr. Inwieweit kriminelle Ausländer ohne deutschen Pass, oder eingebürgerte Gewaltverbrecher an Mord + Totschlag, Raubmord und Raubüberfällen, Vergewaltigungen, Drogen-, Waffen- + Menschenhandel, Zwangsprostitution, Schutzgelderpressung, Geldwäsche und weiteren Straftaten bis hin zum Taschendiebstahl (da fallen mir gerade die „Antänzer“ ein) beteiligt waren, können Sie in den „PKS“ nachlesen.
