Überall geschönte Statistiken, egal ob Hartz-4, Kriminalität oder beim Asyl. Sozialeinwanderung soll als positives Merkmal erscheinen

Überall geschönte Statistiken, egal ob Hartz-4, Kriminalität oder beim Asyl. Sozialeinwanderung soll als positives Merkmal erscheinen

Wie macht man es, damit Migranten immer als positiv zu bewerten sind? Ganz einfach, man lässt die Statistiken so erstellen, dass die tatsächliche Negativwirkung möglichst klein bleibt und sogar noch ein verfälschter Positiveindruck entsteht. Dieses jagt man dann durch die Massenmedien und dem zwangsfinanzierten Staatsfernsehen und der unbedachte Medienkonsument glaubt den Unsinn.

Bei der Hartz-4 Statistik lässt man einfach alle die in irgendwelchen Maßnahmen stecken weg. Migranten stecken häufig jahrelang in irgendwelchen steuergeldfinanzierten Kursen oder sonstigen Scheinbeschäftigungen. Kosten zwar viel Steuergeld, tauchen aber nirgends auf. Angaben von Migrationshintergründlern sind freiwillig, also weiß keiner genau wie viele Migranten Hartz-4 kassieren. Trotz aller dieser fehlenden Angaben beträgt der Anteil von Migranten im Hartz-4 System bereits über 50 Prozent. Würde hier alles statistisch richtig berechnet, läge der Anteil bei Hartz-4 und Sozialhilfeempfängern, die der Migration zuzurechnen sind, bestimmt weit über 80 Prozent.

Die Kriminalitätsstatistik wird ebenfalls ständig schön gerechnet, damit Migranten in einem guten Licht erscheinen. Obwohl der Anteil von Ausländern und Migrationshintergründlern in deutschen Gefängnissen bereits bei 51,9 Prozent liegt, also die (noch) deutsche Mehrheitsgesellschaft bereits überflügelt hat.

Jetzt soll natürlich auch die Asylantenstatistik ein positiveres Bild bekommen. Also sollen bestimmte Merkmale zukünftig herausfallen. Werden alle die im Rahmen des Familiennachzug nach Deutschland Kommenden sowieso schon nicht in der Asylantenstatistik erfasst, so sollen jetzt alle in Deutschland geborenen Kinder ebenfalls aus der Statistik entfernt werden. Es ist hinreichend bekannt, dass die Geburten bei Asylanten und Migranten um ein vielfaches höher liegen als bei der autochthonen Bevölkerung. Somit wird die Asylantenstatistik um einen weiteren großen Aspekt geschönt. In 2018 machte der Geburtenanteil bei den Asylanten 32.303 Personen aus, es waren 19,9 Prozent der neuen Asylantragstellern. In Bezugnahme auf die vereinbarte Obergrenze von jährlich 200.000 Asylanten, können somit locker ca. 30.000 mehr einreisen.

Natürlich reisen auch Deutsche aus, die nicht gewillt sind hier hohe Steuern und Sozialabgaben zu leisten, dafür keine Gegenleistung erhalten, gut ausgebildet sind und im Ausland wesentlich mehr verdienen. Dafür erhält Deutschland als Ausgleich viele ausländische Sozialhilfeempfänger, die unzureichend ausgebildet sind und mit einem enormen Kinderreichtum glänzen. Das ist die Merkel Politik, unterstützt von Grün, Rot und Dunkelrot. Das dieses Verhältnis nicht funktionieren kann ist für Normaldenkende, die es in Deutschland allerdings immer weniger gibt, einleuchtend. Den Teil Steuern und Sozialabgaben, die die Ausreisenden nicht mehr leisten, müssen alle noch verbliebenen Arbeitenden zusätzlich leisten. Somit ist es unausweichlich, dass Steuern und Sozialabgaben demnächst steigen. Wenn die Politik und die Medien dann darauf eine Antwort haben, sind die Schuldigen natürlich die deutschen Hartz-4 Empfänger und Rentner und bestimmt nicht die Millionen in das Land geholten ausländischen Sozialschmarotzer. Das Gleiche gilt für die Wohnungsmisere, schließlich hat die Politik Millionen Sozialeinwanderern kostenlosen Wohnraum versprochen, den sie jetzt einfordern. Deutschland ist und bleibt eine Lügenrepublik, oder besser bekannt als Bananenrepublik.

Für alle Leute die den Merkel-Regime glauben, dass sie bis jetzt noch nichts für die Masseneinwanderung zahlen mussten, sollten mal den ehrlichen Kleinsparer fragen. Wer z. B. 50.000 Euro gespart hatte, den entgehen mindestens jedes Jahr 2.500 Euro Zinsgewinn, ohne die Inflation eingerechnet. Mit den Zinsverlusten der Sparer, durch die betriebene Nullzinspolitik, finanziert die Bundesregierung zum Teil die Migration. Auch wenn Steuer- und Abgabenerhöhungen erst in der nächsten Legislaturperiode folgen, die Sparer finanzieren bereits heute die Sozialeinwanderung.

MIGRATION: Wird die Berechnungsformel für Flüchtlingszahlen verändert?

Das Innenministerium sträubt sich, aber offenbar plant die Bundesregierung, die Berechnungsgrundlagen für Flüchtlinge zu verändern. Wie WELT AM SONNTAG erfuhr, könnten den Plänen zufolge künftig Personen herausgerechnet werden.


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