Heute mal etwas aus der Freizeit Abteilung. Von langer Hand geplant erfüllte ich mir heute mal einen Wunsch. Bei angenehmen Temperaturen ging es heute durch das Sächsische Erzgebirge. Auf einem Segway.
In einer Gruppe von sieben sympathischen Mitfahrern ging es durch dichten Tann zu den Greifensteinen. Nach einer kleinen Einführung vo Seiten des Guide ging es dann los. Abfahrtsort war die kleine Stadt Geyer.Die Strecke führte uns an verlassenen Bingen und Stollen vorbei aber auch (scheinbar) unberührte Natur wartete auf uns.
Das letzte Mal das ich mit so einem Gerät gefahren bin liegt schon über 6 Jahre zurück, umso erstaunter war ich, wie schnell man wieder Gefühl für die Sache bekommt. Auch wenn die ersten Meter etwas holprig waren, genoss ich jeden Meter der Tour.
Auch die zur Bodenentwässerung in den Waldboden gebauten Spurrillen konnten mich nicht stoppen.
Mit den Greifensteinen hatte die Tour ein würdiges Ziel. Die imposanten Felsen aus Zeiten der Eiszeit dienen heute als Freilichtbühne, die ich jedem ans Herz legen kann der sich für einen Filmabend im Freien begeistern kann.
Auch dem Wettergott muss ich Dank zollen. Bis auf eine kurze Husche blieben wir trocken und hatten ein rundherum gelungenes Erlebnis. Segways sind eine feinen Erfindung. Sie führen das aus, was ihnen der Körper vorgibt. In gewisser Weise braucht man schon eine ordentliche Portion Körperbeherrschung. Auch wenn ich privat lieber auf den Drahtesel setze, freue ich mich schon auf das nächste Mal.
In einer Gruppe von sieben sympathischen Mitfahrern ging es durch dichten Tann zu den Greifensteinen. Nach einer kleinen Einführung vo Seiten des Guide ging es dann los. Abfahrtsort war die kleine Stadt Geyer.Die Strecke führte uns an verlassenen Bingen und Stollen vorbei aber auch (scheinbar) unberührte Natur wartete auf uns.
Das letzte Mal das ich mit so einem Gerät gefahren bin liegt schon über 6 Jahre zurück, umso erstaunter war ich, wie schnell man wieder Gefühl für die Sache bekommt. Auch wenn die ersten Meter etwas holprig waren, genoss ich jeden Meter der Tour.
Auch die zur Bodenentwässerung in den Waldboden gebauten Spurrillen konnten mich nicht stoppen.
Mit den Greifensteinen hatte die Tour ein würdiges Ziel. Die imposanten Felsen aus Zeiten der Eiszeit dienen heute als Freilichtbühne, die ich jedem ans Herz legen kann der sich für einen Filmabend im Freien begeistern kann.
Auch dem Wettergott muss ich Dank zollen. Bis auf eine kurze Husche blieben wir trocken und hatten ein rundherum gelungenes Erlebnis. Segways sind eine feinen Erfindung. Sie führen das aus, was ihnen der Körper vorgibt. In gewisser Weise braucht man schon eine ordentliche Portion Körperbeherrschung. Auch wenn ich privat lieber auf den Drahtesel setze, freue ich mich schon auf das nächste Mal.