Uber-Skandal erreicht die Firmenspitze

Uber-Skandal erreicht die FirmenspitzeEin Skandal nach dem anderen jagte den Autofahrt-Vermittler Uber. Inzwischen kommen schon Vergleiche mit der Administration von US-Präsident Donald J. Trump (The Donald) auf, der auch fast täglich in ein neues Fettnäpfchen tritt. Es begann mit juristischen Auseinandersetzungen mit Städten, Ländern und Staaten in aller Welt und ist inzwischen beim großen Köpferollen wegen Sexismus angelangt.

Die Chefin der PR-Abteilung hat Uber kürzlich verlassen, außerdem wurde Technikchef Anthony Levandowski gefeuert. Jetzt erreicht die Krise die oberste Spitze des Unternehmens: Auch der Mitgründer und CEO Travis Kalanick könnte sich zurückziehen müssen und sein Vizepräsident Emil Michael ebenfalls gegangen werden, berichten Medien in den USA.

Gestern hat Ubers Verwaltungsrat getagt, wobei ein Untersuchungsbericht über interne Probleme des Unternehmens, speziell den Umgang mit Beschwerden über sexuelle Belästigungen, Sexismus und Racheaktionen sowie die sich daraus ergebenden personellen Konsequenzen das Thema waren.

Foto: Uber-CEO Steve Kalanick, Dan Taylor/Heisenberg Media, CC BY-SA 4.0

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