Die starken Gewinne der Grünen sind die starken Verluste der SPD und das CDU/CSU wieder um die 30 Prozent erlangen, sind die zurückwandernden Wähler von der AfD, die der Meinung verfallen neue Besen kehren gut. Die abgewanderten Wähler der SPD zu den Grünen und die zurückgewanderten Wähler von der AfD zu der CDU/CSU tun sich allerdings mit ihrem Verhalten keinen Gefallen, denn ihre Vorstellungen von Politik werden CDU/CSU und Grüne gewiss nicht ausführen.
Schwarz/Grün würde eine gemischte Lobbypolitik betreiben, die Unternehmen mit der Technologie nach grünen Vorstellungen fördert. Mit Unmengen an Subventionen, die grundsätzlich aus Steuermitteln bereitzustellen sind, wird die „Grüne Industrie“ gefördert. Im Klartext bedeutet diese Art der Politik vordergründig Verteuerungen für die Endverbraucher, die von Lebensmitteln über Energie und Elektronik bis hin zum Auto alles teurer bis unbezahlbar gestaltet. Die Grünen sind überzeugt, dass in Deutschland vieles zu preiswert ist und mit einer 20 Prozent Parteistärke im Bundestag und Regierung lassen sich Grüne Phantasien vorzüglich umsetzen. Als nächstes folgen die EU Zahlungen, die getreu der CDU/CSU, SPD Visionen absolut weiterzuführen sind. Wer jetzt noch denkt, an der Migrationpolitik würde sich etwas ändern, liegt vollkommen falsch. Im Gegenteil, Grüne sind noch größere No-Border Fetischisten als es die SPD schon ist. Die weitere Einwanderung in den Sozialstaat wird bei Schwarz/Grün eher verstärkt als abgeschwächt. Hier entsteht dann zwangsläufig das Problem mit den Sozialleistungen, weil sie entgegen linksgrünen Vorstellungen endlich sind. Also was tun? Sozialkürzungen stellt für CDU/CSU kein unüberwindbares Problem da, vorausgesetzt es trifft nur die Altbevölkerung. Hier ist durchaus mit Grün ein Konsens möglich, indem Hartz-4 Leistungen und Renten zu kürzen sind. Für die Migration hingegen müssen neue Sonderregelungen geschaffen werden, z. B. die Einbindung psychischer Belastungen und Traumatisierungen, die bei Migranten als selbstverständlich gelten, rechtfertigen erhöhtes Sozialgeld. Zusätzlich ist der übliche „Kinderreichtum“ zu berücksichtigen, der Sondersozialzahlungen zulässt. So wären Sozialkürzungen innerhalb der Migration zu vermeiden und treffen lediglich die Altbevölkerung. Somit ist der Sozialpart zwischen Schwarz/Grün bereits einvernehmlich abgearbeitet. In der Bildungspolitik verfährt Schwarz/Grün ähnlich Schwarz/Rot, Inklusion bei dem Durchschnittsvolk mit bescheidenen Erfolg und die Eliten sowie Bessergestellte schicken ihre Kinder weiter in Privatschulen und Privatuniversitäten. Mit dem Ergebnis das Schwarz/Rot/Grün auch in Zukunft die Macht erhält und die Eliten in bekannter Manier absahnen können.
Die Politgarde von CDU/CSU und Grüne besteht durchweg aus Transatlantiker. Hetzen zwar gegen Trump, aber sind willige Gehilfen des Obama/Clinten Clan und Soros hörig. Russland wird als Feindbild dargestellt, an US/NATO Kriegen willig teilgenommen und Milliarden Steuergelder in der NATO versenkt. An guten Wirtschaftsbeziehungen zu Russland, und den damit verbundenen Wohlstand, ist Schwarz/Grün nicht interessiert. Sanktionen auf US Befehl bedeuten die politische Tagesordnung, Friedenswunsch und Wohlstandsinteressen sehen allerdings anders aus.
Weder außen- noch innenpolitisch würde Schwarz/Grün eine Verbesserung gegenüber Schwarz/Rot darstellen, eher in beiden Punkten Verschlechterungen erzeugen. Wer sich eine derartige Politik wünscht, sollte vorher zumindest überlegen welcher mögliche Schaden angerichtet wird. Zudem schwächt eine Neuwahl die derzeitig einzige Opposition, denn auch die AfD würde Prozentpunkte verlieren. Gewinner wären nur die Grünen und die würden ihre verheerende Politik zum Schaden Deutschlands auf Biegen und Brechen durchführen. Versprochen…..
Übrigens, sollte die FDP zusätzlich Benötigung zu einer neuen Bundesregierung finden, verbessert sich gar nichts. Wer mit den Grünen regieren will, möchte keine Veränderung, sondern Verschlechterung. Das gilt für jede Partei, die ein Bündnis mit den Grünen eingeht.
CHRISTIAN LINDNER: FDP-Chef erwartet baldige Neuwahlen
Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner erwartet in Deutschland baldige Neuwahlen. Dem Kölner Stadtanzeiger sagte er, für einen Neuanfang sei auch eine Jamaika-Koalition eine Option.