Über die Entspannung

Von Schroebel
Heute geht es bei mir um die Entspannung.

Keine Hektik, weit weg vom Stress des Alltags, einfach nur Ruhe und Entspannung.Was möchten wir gehetzten Menschen mehr?Also, worauf wartet Ihr, entspannen wir uns.

Entspannung.

Eigentlich sollte es bedeuten, man ist angespannt, die Muskel sind vielleicht sogar schon verspannt und nun beginnt man mit der Entspannung.
Im neudeutschen Wortschatz könnte man auch „chillen“ sagen. 

Dies kommt aus dem Englischen kühlen oder im amerikanischen bedeutet es auch „sich entspannen“. Sind wir also wieder bei unserer Ausgangslage.

Worum es heute geht?

Ihr wisst es längst, um die Entspannung.

Nun gibt es, glücklicherweise, die unterschiedlichsten Methoden der Entspannung. Man könnte sagen „Jedem das Seine“.

Da gibt es Menschen, die liegen am liebsten einen Tag lang am Meer in der Sonne, Andere klettern in mühevoller Arbeit einen Berg hinauf.Gebeugtes Gartenarbeiten kann auch entspannen.Laute Musik hören, wildes Tanzen, Joggen durch den Wald, Vogel Stimmen lauschen am frühen Morgen – alles kann für bestimmte Personen Entspannung bedeuten.Karl Lupenauge mit seinen Briefmarken, Edeltraud von Strick mit ihrer Handarbeit – in Hobbys finden wir Entspannung und auch Ablenkung.Wir kommen weg von den Sorgen des Alltags.Raus aus dem Hamsterrad der verspannenden Gedankenströme.John Steinbeck, ein amerikanischer Schriftsteller (1902-1968) drückte es einmal so aus: 

„Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens.“

Wobei ich sagen muss, auch Entspannung ohne vorher zu „Arbeiten“ im klassischen Sinne ist schön.Neulich habe ich mir eine Form der Entspannung gegönnt, ich lief durch einen offenen Tierpark, machte einen Spaziergang an der Luft, hatte meinen Fotoapparat dabei und habe beiliegende Fotos gemacht – was soll ich sagen, es hat entspannt.Aber natürlich kann ich auch auf vielfältige andere Art und Weise entspannen.

Ich wünsche Euch ein tolles, entspanntes Wochenende.

Wie entspannt Ihr am Besten?






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