Über älltägliche Dinge des Lebens nachdenken!

Von Hartstein

Liebe Leser,

heute möchte ich anregen darüber nachzudenken, das bisherige Konsumverhalten zu ändern. Es sind die kleinen Dinge, die bereits helfen.

Da wäre das Toilettenpapier und die Küchenrolle. Da werden Bäume gepflanzt und später gefällt, damit daraus Klopapier und Küchenrolle hergestellt wird. Die Bäume werfen wir quasi wieder weg. Das ist Verschwendung der natürlichen Resourcen. Stattdessen recycltes Klopapier bzw. recycelte Küchenrollen verwenden. Diese werden aus Altpapier hergestellt, so dass der Baum nur einmal gepflanzt und gefällt wird.

Auch gehen wir verschwenderisch mit Wasser um. Der Pro Kopf-Wasserverbrauch beträgt lt. Wikipedia in etwa 120 l in Deutschland. Durch den Einsatz von Durchlaufbegrenzern spart man 50% des Wassers ein und es fällt am Wasserhahn nicht auf.

Versucht so wenig Plastik zu kaufen wie möglich. Nimmt stattdessen Glasflaschen. Wenn schon eine Plastikflasche, dann eine Mehrwegflasche. Wasser aus Glasflaschen schmeckt aber besser, denn es kann zu einem Plastik-Geschmack kommen. Untersucht hat das die Stiftung Warentest.

Verzichtet vollständig auf Plastiktüten. Im Meer treibt lt. Wikipedia ein Müllberg so groß wie Mitteleuropa. Das ist erschreckend. Das Phänomen ist auch bekannt als Great Pacific Garbage Patch. Lt. plastic-planet.de werden weltweit stündlich 675 Tonnen Müll direkt ins Meer geworfen.

Ein Drittel der Kunststoffverpackungen werden nicht der Wiederverwertung zugeführt. Weitere Informationen diret auf deren Seiten.

Lieben Gruß,

Dirk